FW-Schwingenschrot: Gastronomie fordert Planungssicherheit

Ganslessen, Weihnachtsfeiern oder doch Lockdown?

Wien (OTS) – Der Gastrosprecher der Wiener Freiheitlichen Wirtschaft, Spartenobmann Stv. in der WKW Dietmar Schwingenschrot, fordert von der Bundesregierung und Wiens Bürgermeister Michael Ludwig einen verbindlichen Fahrplan, wie die Obrigkeit gedenke, die zigtausenden Unternehmer und Angestellten bis Jahresende arbeiten zu lassen. „Die aktuelle Ganslsaison wird durch 2G vollkommen abgeschossen, wenn die Bundesregierung die Gastronomen zwingt, völlig gesunde Gäste einfach so auszuschließen. Ob man unter diesen Umständen Weihnachts- und Sylvesterfeiern auch nur andenken kann, steht völlig in den Sternen“, so Schwingenschrot. Da man sich nicht einmal auf den Stufenplan der Bundesregierung verlassen könne, weil die sich selbst ihre eigens auferlegten Zahlenspiele so drehe wie es ihr gerade in den Kram passe, sei die Forderung nach Verbindlichkeit ein Gebot der Stunde.

In der Tat würden aktuell so gut wie alle Unternehmen zögern, Weihnachtsfeiern für ihre Angestellten zu planen und zu buchen – die Wirte stünden Mitte November vor leeren Kalendern. „Das hat es überhaupt noch nie gegeben. Wir müssen jetzt planen, wir müssen einkaufen, wir müssen Dienstpläne machen und wissen, ob wir Angestellte aufnehmen oder entlassen sollen. Die Bundesregierung darf nicht ihren Saustall zu unserem Problem machen“, fordert Schwingenschrot Klarheit.

Die FW fordert 1G `getestet´ für alle Gastro-Gäste, egal ob geimpft oder nicht. „Die Gastronomie war seit Beginn an sicher und hat ihre Verantwortung wahrgenommen. Wie kommen wir dazu, unsere Gäste aussperren zu müssen, nur um uns das eigene Geschäft zu ruinieren?“, fragt Schwingenschrot. Bleiben Bundesregierung und Wiens Bürgermeister am Holzweg, nur ungetesteten Geimpften den Zutritt zu gewähren – völlig egal ob infiziert und ansteckend – dann drohe ein Fiasko. „Wie auch immer – Bundesregierung und Landesregierung müssen für ihre Fehler einstehen und bezahlen“, fordert Schwingenschrot vollen Ersatz für die künstlich herbeigeführten Umsatzausfälle.

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