FPÖ – Kaniak: „Sofortige Aussetzung von kontaminierten Tests an Schulen notwendig“

FPÖ-Gesundheitssprecher drängt nach Sicherheitsdatenblatt-Veröffentlichung auf Einstellung von bedenklichen COVID-Tests

„Ein aufgetauchtes Sicherheitsdatenblatt des Flowflex-Antigen-Schnelltests zum Nachweis von COVID-19 mit Nennung von bisher nicht deklarierten Chemikalien gibt genotoxische Substanzen und verbotene Stoffe in bedenklichen Mengen an – jetzt diese Meldung einfach zu unterdrücken, wäre fahrlässig. Eine umfangreiche Prüfung des Sachverhalts hat umgehend zu erfolgen. Bis dahin müssen die Tests an Schulen und öffentlichen Einrichtungen ausgesetzt werden!“, forderte heute der Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses und FPÖ-Gesundheitssprecher NAbg. Mag. Gerhard Kaniak.

„Besonders die in Schulen und zu Hause zur Anwendung kommenden Test-Kits wären von den Gefahrenstoffen betroffen, wobei neben dem toxischen Konservierungsstoff Natriumazid auch das mit der REACH-Verordnung untersagte, als Triton X-100 bezeichnete Octoxinol 9 gelistet werden. Ich fordere daher den grünen Gesundheitsminister Rauch zur sofortigen Einstellung der Tests in jeder in Betracht kommenden Einrichtung auf. Ebenso muss es zu einer amtsseitigen Überprüfung der betroffenen Tests kommen. Mit der Gesundheit unserer Kinder darf nämlich nicht länger gespielt werden“, betonte Kaniak.

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