Spezifische Immunantwort gegen Epstein-Barr-Virus entdeckt

Forscher:innen finden neuen möglichen Ansatz für Impfstoffentwicklung

WARUM DAS EPSTEIN-BARR-VIRUS BEI EINEM TEIL DER ERSTMALS INFIZIERTEN PFEIFFERSCHES DRÜSENFIEBER AUSLÖST UND BEI EINEM ANDEREN NICHT, KONNTE VON DER MEDIZINISCHEN WISSENSCHAFT BISLANG NICHT ERKLÄRT WERDEN. EIN FORSCHUNGSTEAM UM ELISABETH PUCHHAMMER-STÖCKL, LEITERIN DES ZENTRUMS FÜR VIROLOGIE DER MEDUNI WIEN, HAT NUN ALS URSACHE EINE SPEZIFISCHE IMMUNANTWORT GEGEN DAS EPSTEIN-BARR-VIRUS UND SOMIT EIN NEUES MÖGLICHES ZIEL FÜR DIE ENTWICKLUNG VON IMPFSTOFFEN ENTDECKT. DIE STUDIENERGEBNISSE WURDEN AKTUELL IM RENOMMIERTEN FACHMAGAZIN „BLOOD“ DER AMERICAN SOCIETY OF HEMATOLOGY PUBLIZIERT.

Medizinische Universität Wien
Mag. Johannes Angerer
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