FPÖ – Rauch: „Klimaaktivisten zeigen ihre unfassbare Doppelmoral und verfliegen 7,9 Tonnen CO2“

„Während man den Verkehr mit unsinnigen Klebeaktionen aufhält, um für mehr Klimaschutz zu protestieren, fliegen die Klimaaktivisten nach Thailand in den Urlaub!“

„Die Klimaaktivisten halten mit ihren unnötigen Aktionen immer öfters den Verkehr in Österreich und Europa auf. Eine der Hauptforderungen der letzten Generation ist es, den CO2-Ausstoß massiv zu reduzieren. Wiederum fliegen aber zwei Klimachaoten nach Thailand und Bali in den Urlaub. Das sind sage und schreibe 23.000 Kilometer und ungefähr 7,9 Tonnen CO2, das durch diesen Flug ausgestoßen wird. Hiermit beweisen die Klimachaoten, dass sie Wasser predigen und Wein trinken“, kritisierte FPÖ-Umweltsprecher NAbg. Walter Rauch. „Der arbeitenden Bevölkerung, die mit dem Auto in die Arbeit fahren muss, wird mit diesen mühseligen Aktionen der ‚Letzten Generation‘ das Leben schwer gemacht. Die Pendler sind nach Aussagen dieser Chaoten Klimasünder. Aber sie fliegen um den halben Globus, um sich von den Klebeaktionen zu erholen“, so der FPÖ-Umweltsprecher.

„Unfassbar ist die Aussage eines Sprechers der ‚Letzten Generation‘, der meinte, dass die beiden Aktivisten den Flug als Privatpersonen und nicht als Klimaschützer gebucht haben, das muss man auseinanderhalten. Das zeigt ganz klar, dass diese Klimachaoten jeglichen Bezug zur Realität verloren haben“, meinte Rauch. „Wenn man mit solchen doppelmoralischen Aktionen ankommt, dann muss dafür gesorgt werden, dass diese ‚terroristischen Klebeaktionen‘ nicht mehr vorkommen. Wir können den Klimaaktivisten nicht ihr Leben verschönern, indem dagegen nichts unternommen wird. Es muss sofort mit der vollen Härte des Gesetzes gegen diese Klimaterroristen vorgegangen werden. Arbeitende Menschen dürfen nicht die Verlierer dieser Aktionen sein. Wir müssen alles dafür tun, um diese Aktionen zu verhindern. Daher fordere ich die schwarz-grüne Bundesregierung dazu auf, endlich die Augen zu öffnen und zu handeln. Es braucht Taten, da helfen keine scharfen Worte von Ministern, die nicht den Mut dazu haben, standhaft gegen diese Aktionen anzukämpfen“, so Rauch.

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