SPÖ-Reindl: Klare Aussagen in UK-Wien-Energie

In der 4. Sitzung wurde erneut die unvorhersehbare Situation am Energiemarkt bestätigt. Spekulationen strikt verboten.

Martin Krajcsir, Geschäftsführer der Wiener Stadtwerke, hat in seiner Zeugenaussage die Entwicklungen in Europa am Energiemarkt und in Folge die Auswirkungen auf die Situation in Österreich bestätigt.  Der Stopp der Pipeline Nord Stream 1 hat den Markt dann völlig aus der Bahn geworfen. „Diese Einschätzung deckt sich mit den Aussagen der bisherigen Zeugen und auch mit der Einschätzung der Auskunftspersonen. Das Bild, das sich uns nun schon beim dritten Zeugen zeigt, ist, dass verantwortungsvoll und umsichtig gehandelt wurde. Das konnten uns alle jene, die in diesem turbulenten Sommer Entscheidungen getroffen haben, glaubhaft vermitteln“, sagt Thomas Reindl, Fraktionsvorsitzender der SPÖ.  

KOMMUNIKATION FOLGT KLARER STRUKTUR  
„Auch betreffend der Kommunikation, wer mit wem wann gesprochen hat, ergibt sich ein klares Bild. Für mich ist das eine wichtige Aussage, um Vorgänge besser zu verstehen. Die Kommunikation erfolgt nicht nach dem Zufallsprinzip, sondern folgt einer klaren Struktur. Zudem hat auch Martin Krajcsir, so wie Zeugen davor klipp und klar bestätigt, dass es bei der Wien Energie ein striktes Spekulationsverbot gibt. Den Vorwürfen der Opposition wurde erneut ganz stark widersprochen“, sagt Reindl.

SPÖ Wien Rathausklub
Presseabteilung
(01) 4000-81 922
www.rathausklub.spoe.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender

Kommentare sind geschlossen, aber trackbacks und Pingbacks sind offen.