Brisanter Anruf im Kanzleramt in Wien: Selenskyj telefoniert mit Nehammer

ANRUF AUS KIEW: DER UKRAINISCHE PRÄSIDENT WOLODYMYR SELENSKYJ HÄTTE BEKANNTLICH SEHR GERNE NOCH MEHR UNTERSTÜTZUNG DES NEUTRALEN ÖSTERREICHS FÜR DEN KRIEG. ALLERDINGS BLIEB ES AUCH DIESMAL BEI ZUSAGEN FÜR WEITERE HUMANITÄRE HILFE.

Der aktuelle Beziehungsstatus Österreichs mit der Ukraine: Es ist kompliziert. Immerhin hat die Regierung in Kiew harte Sanktionen gegen zwei große österreichische Banken verhängt, es geht um Summen jenseits von 300 Millionen Euro. Und gleichzeitig will der ukrainische Präsident noch wesentlich mehr Unterstützung aus der Alpenrepublik für den Krieg gegen die Russische Föderation, am besten viel Munition, dazu Ulan-Schützenpanzer, Leopard-2-Kampfpanzer – und noch viel mehr Geld.

Problematisch für die Erfüllung der Forderungen von Wolodymyr Selenskyj: Österreichs Neutralität. Deshalb werde die Bundesregierung in Wien auch keinesfalls Munition oder Waffensysteme an die Ukraine schicken, hörte der eXXpress aus dem Kanzleramt: “Dieses Thema der Waffenlieferungen wurde von Selenskyj selbst im Telefonat gar nicht angeschnitten – er kennt die Situation Österreichs gut.”

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