VKI-Test Kokosmilch: Schadstoffe trüben den Genuss

Bisphenol A und Mineralölrückstände als Problemfelder

IN DER ASIATISCHEN KÜCHE IST KOKOSMILCH IN VIELEN GERICHTEN ENTHALTEN UND AUCH HIERZULANDE ZÄHLT SIE LÄNGST ZUM STANDARDREPERTOIRE DES LEBENSMITTELHANDELS. DER VEREIN FÜR KONSUMENTENINFORMATION (VKI) HAT NUN 13 PRODUKTE, DARUNTER 5 BIO-PRODUKTE, HINSICHTLICH ZUSAMMENSETZUNG, NÄHRSTOFFBILANZ (NUTRI-SCORE), VERARBEITUNGSGRAD (NOVA-SCORE) UND SCHADSTOFFGEHALT GETESTET. DABEI GAB ES NUR FÜR EINE KOKOSMILCH EINE „GUTE“ BEWERTUNG. VOR ALLEM SCHADSTOFFE WIE BISPHENOL A UND MINERALÖLRÜCKSTÄNDE TRÜBEN DEN GENUSS: 8 PRODUKTE ERHIELTEN EIN „DURCHSCHNITTLICH“, 3 EIN „WENIGER ZUFRIEDENSTELLEND“. FÜR EINE KOKOSMILCH GAB ES AUFGRUND DES HOHEN GEHALTS AN BISPHENOL A (BPA) EIN „NICHT ZUFRIEDENSTELLEND“. DIE DETAILLIERTEN ERGEBNISSE SIND AB SOFORT AUF WWW.KONSUMENT.AT/KOKOSMILCH23 sowie ab 31.08.2023 in der Zeitschrift KONSUMENT ersichtlich.

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