ÖGARI: Eine Organtransplantation ist oftmals die letzte Rettung für viele Patienten
Die Zahl der Organspenden ist niedriger, steigt aber seit der Pandemie wieder leicht an.
DIE ÖGARI SETZT AUF AUFKLÄRUNG UND KOMMUNIKATION, UM KÜNFTIG DRINGEND NÖTIGE ORGANE FÜR TRANSPLANTATIONEN ZUR VERFÜGUNG ZU HABEN.
»Die Zahlen sprechen für sich. Seit 2022 haben wir wieder mehr Organe für Transplantationen zur Verfügung gehabt als ein Jahr zuvor. Dennoch konnte in Summe die Zahl der Organspenden vor den Pandemiejahren noch nicht erreicht werden.«, bestätigt UNIV.-PROF DR. CHRISTOPH HÖRMANN, PRÄSIDENT DER ÖGARI und Mitglied des Transplantationsbeirats ÖGBIG-Transplant. Anlässlich des »TAG ZUR ORGANSPENDE UND TRANSPLANTATION«, der am 10. Oktober alljährlich von der EU begangen wird, beleuchtet die Intensivmedizin dieses sensible Thema. Dabei setzt die ÖGARI verstärkt auf Aufklärung und den Dialog, um Organe für all jene zu haben, die dringend darauf warten.
Dr. Britta Fischill
Fischill PR
+43 676 3039699
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