SPÖ-KO Fürst: „Bund darf bei Energiekosten Bürger nicht im Regen stehen lassen: Verlängerung der Entlastungsmaßnahmen um ein Jahr“

KO Roland Fürst: „Das Auslaufen der Strompreisbremse, Erhöhung der Netzentgelte und Auslaufen der Erneuerbaren-Förderabgabenentlastung durch den Bund treffen alle Burgenländer.“

AM 19. NOVEMBER 2024 – „WIE BEIM REKORD-BUDGETDEFIZIT HAT DIE SCHEIDENDE ÖVP-GRÜNE BUNDESREGIERUNG DIE MENSCHEN IN ÖSTERREICH UND AUCH IM BURGENLAND ÜBER DIE ENTWICKLUNG BEI DEN ENERGIEKOSTEN HINTERS LICHT GEFÜHRT. DAS AUSLAUFEN DER STROMPREISBREMSE, DIE ERHÖHUNG DER NETZENTGELTE UND DAS AUSLAUFEN DER ERNEUERBAREN-FÖRDERABGABENENTLASTUNG SOWIE DER ELEKTRIZITÄTSABGABENENTLASTUNG TREFFEN AB 1. JÄNNER 2025 DIE MENSCHEN INTENSIV“, STELLT SPÖ-KLUBOBMANN ROLAND FÜRST FEST. DAS BURGENLAND UND DER LANDESENERGIEVERSORGER HABEN GETAN, WAS MÖGLICH SEI. „IM BURGENLAND SIND DIE ENERGIEPREISE SEIT MONATEN STABIL UND WERDEN DAS AUCH NOCH FÜR DIE KOMMENDEN MONATE SEIN. DAS GILT IM STROM- UND IM GASBEREICH, UNABHÄNGIG VON DEN INTERNATIONALEN BÖRSEPREIS-ENTWICKLUNGEN. GLEICHZEITIG HAT LANDESHAUPTMANN HANS PETER DOSKOZIL MIT DEM „FANCLUB BURGENLAND ENERGIEUNABHÄNGIG“ EINE MÖGLICHKEIT ENTWICKELT, MIT DER JEDE UND JEDER IM BURGENLAND DIE STROMKOSTEN DAUERHAFT MIT 10 CENT NETTO PRO KILOWATTSTUNDE FÜR WIND- UND SONNENSTROM FIXIEREN UND SICH AUF 20 JAHRE SICHERN KANN.“

Die Möglichkeiten, die man auf Landesebene und beim Energieversorger hat, habe man laut Fürst voll ausgeschöpft. „Wir sind das Bundesland, das in der Krise klar gezeigt hat, auf wessen Seite wir stehen, nämlich auf der Seite der Bevölkerung. Der Landesenergieversorger hat seit 2022 sechs Entlastungsmaßnahmen im Ausmaß von mehr als 200 Millionen Euro gesetzt. Wir haben als einziges Bundesland mit dem Wärmepreisdeckel auch eine Maßnahme umgesetzt, um die steigenden Heizkosten massiv zu bekämpfen“, so Fürst.
WIR FORDERN VOM BUND EINE VERLÄNGERUNG DER ENTLASTUNGSMASSNAHMEN UM EIN JAHR!

SPÖ Landtagsklub Burgenland
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