VPNÖ-Wohnbausprecher Christian Gepp: Land NÖ investiert Rekordsumme in geförderten Wohnbau

In der jüngsten Pressekonferenz der Arbeiterkammer Niederösterreich wurde auf Herausforderungen im Wohnbau hingewiesen und eine Zweckwidmung des Wohnbauförderungsbeitrags gefordert. Wohnbausprecher der Volkspartei Niederösterreich, LAbg. Christian Gepp, stellt dazu klar: „Leistbares Wohnen bleibt ein zentrales Anliegen des Landes Niederösterreich. Wir setzen gezielt Maßnahmen, um den Wohnbau zu stärken und leistbaren Wohnraum zu schaffen. 2025 wird der Wohnbauförderungsbeitrag durch Landesmittel verdoppelt – ein klares Zeichen für unseren Einsatz in diesem wichtigen Bereich.“

„Die geforderte Zweckbindung wird in NÖ faktisch übererfüllt, denn in der Realität wird der Wohnbauförderungsbeitrag 2025 durch Landesmittel verdoppelt. Das ist ein klares Signal für leistbares Wohnen und zeigt unseren Einsatz für die Bevölkerung. Auch in der Wohnbeihilfe zeigt sich eine klare Unterstützung für Mieterinnen und Mieter in Niederösterreich. 2024 flossen 149,5 Millionen Euro in die Entlastung der laufenden Wohnkosten und zusätzlich haben wir sämtliche 127 Millionen Euro an Bundesmitteln vollständig ausgeschöpft und direkt an die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher weitergegeben – sei es in Form von Heizkostenzuschüssen, Wohnzuschüssen, Betriebskostenpauschalen oder dem NÖ Wohnbonus“, erläutert Gepp.

ZWTL.: „BESONDERES AUGENMERK LIEGT AUF DER UNTERSTÜTZUNG JUNGER MENSCHEN“

„Mit der neuen Wohnbaurichtlinie wird zusätzlich gezielt auf Junges Wohnen gesetzt, um jungen Familien und Berufseinsteigern den Zugang zu leistbarem Wohnraum zu erleichtern und langfristige Perspektiven zu schaffen. Zusammenfassend sei der Arbeiterkammer gesagt: Noch nie wurde so viel in den geförderten Wohnbau investiert wie 2024 – insgesamt 536,4 Millionen Euro“, so Gepp abschließend.

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