WBNÖ Ecker/Servus: Regierungsprogramm setzt klares Zeichen für den Wirtschaftsstandort

Das heute vorgestellte Regierungsprogramm ist ein klares Bekenntnis zur Stärkung des Wirtschaftsstandort Österreichs. „Dieses Programm ist ein Comeback-Paket für den Standort, das Leistung, Wettbewerb und einen entschlossenen Abbau der Bürokratie in den Mittelpunkt stellt“, betont WKNÖ PRÄSIDENT WBNÖ LANDESGRUPPENOBMANN WOLFGANG ECKER.

Das Regierungsprogramm setzt gezielt auf Maßnahmen zur Unterstützung der Leistungsträger, darunter eine DECKELUNG DER ABGABEN FÜR ARBEITEN IM ALTER AUF 25 %, die AUSWEITUNG STEUERFREIER ÜBERSTUNDEN sowie der ANHEBUNG DES GEWINNFREIBETRAGS. Gleichzeitig wird Österreich wettbewerbsfreundlicher aufgestellt, unter anderem durch ein klares Bekenntnis zur SENKUNG DER LOHNNEBENKOSTEN und der DIGITALISIERUNG sowie AUSWEITUNG DER ROT-WEISS-ROT-KARTE.

„Der Wirtschaftsbund konnte als größte Interessenvertretung der Unternehmen in Österreich sicherstellen, dass dieses Regierungsprogramm wirtschaftsfreundliche Schwerpunkte setzt. Die Anliegen der Unternehmerinnen und Unternehmer wurden klar platziert“, so ABGEORDNETER ZUM NATIONALRAT WBNÖ DIREKTOR HARALD SERVUS weiter.

Mit der Abschaffung der Belegerteilungspflicht bis 35 Euro, schnelleren Genehmigungsverfahren, Erleichterungen bei Betriebsübergaben und Unternehmensgründungen und der Befreiung von der NoVA bei N1/Klein-LKWs konnten zentrale Forderungen des Wirtschaftsbundes verankert werden. Ein weiteres Kernanliegen ist die Budgetsanierung ohne neue Belastungswellen, keine neuen Eigentumssteuern sowie ein klares Bekenntnis zum europäischen und internationalen Markt – ohne Abschottung.

„Wirtschaftskraft, Wohlstand und der Standort Österreich müssen in den kommenden Jahren oberste Priorität haben. Die künftige Regierung hat dies erkannt und setzt die richtigen wirtschaftlichen Akzente“, erklären ECKER und SERVUS.

„Dieses Regierungsprogramm zeigt, dass die Stimme der Unternehmerinnen und Unternehmer Gewicht hat. Unser Ziel bleibt klar: Mehr Unternehmertum, weniger Bürokratie und eine konsequente Stärkung des Wirtschaftsstandorts Österreich“, so ECKER und SERVUS abschließend.

Wirtschaftsbund Niederösterreich
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