Die Ungleichheiten im oö. Gesundheitssystem: Eine Befundaufnahme anhand aktueller Daten
UNSER GESUNDHEITSSYSTEM GERÄT ZUNEHMEND UNTER DRUCK. NEBEN DER FRAGE, WIE EINE AUSREICHENDE UND EFFIZIENTE MEDIZINISCHE VERSORGUNG KÜNFTIG GEWÄHRLEISTET WERDEN KANN, IST VON GROSSER BEDEUTUNG, WER IN WELCHER FORM ZUGANG ZU DEN GESUNDHEITSLEISTUNGEN HAT. IM AUFTRAG DER ARBEITERKAMMER OBERÖSTERREICH HAT EIN AUTORENTEAM DER ABTEILUNG FÜR GESUNDHEITSÖKONOMIE DER JKU LINZ ERSTMALS DIE UNGLEICHHEITEN IM OÖ. GESUNDHEITSSYSTEM UMFASSEND UNTERSUCHT.
Die Studie zeigt, dass es ungleichen Zugang zu Gesundheitsleistungen gibt, obwohl sich unser Sozialversicherungssystem am Solidarprinzip orientiert. Gleichzeitig zeigen die Daten einen deutlichen Rückgang der Ärztedichte in Oberösterreich, der vor allem Kassenpraxen betrifft. Ebenso reduziert sich die Anzahl der Krankenhausbetten in unserem Bundesland. Diese Veränderungen der Gesundheitsangebote stellt die AK-Mitglieder vor erhebliche Herausforderungen, wenn es um die Suche nach einem Hausarzt/einer Hausärztin, Facharztterminen, Krankschreibungen und Wartezeiten auf Operationen geht.
GESUNDHEITSAUSGABEN NACH EINKOMMEN
Arbeiterkammer Oberösterreich
Mag. Michael Petermair
Telefon: +43 (0)664 88 28 19 31
E-Mail: michael.petermair@akooe.at
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