VP-Mahrer: Stadt muss Vorsorge für Wochenende am Donaukanal treffen
Party-Hotspot darf nicht noch einmal eskalieren – Stadtregierung muss rechtzeitig Vorkehrungen treffen
Wien (OTS) – „Das nächste schöne Wochenende in Wien steht bevor. Die Stadt muss sich vorsehen und in Zusammenarbeit mit der Polizei entsprechende Sicherheitsvorkehrungen für den Party-Hotspot am Donaukanal treffen“, fordert der Sicherheitssprecher der neuen Volkspartei Wien Karl Mahrer. Die Vorkommnisse und Sicherheitsgefährdungen in den letzten Wochen am Donaukanal hätten ihren Gipfel längst erreicht. „Die Lage am Donaukanal darf nicht weiter eskalieren. Die Stadtregierung kann hier nicht länger die Verantwortung einfach auf die Polizei abschieben, die vor Ort ohnehin bereits omnipräsent ist“, so Mahrer. „Natürlich habe ich Verständnis für das Bedürfnis der Wienerinnen und Wiener nach Spaß und Unterhaltung. Aber gerade jetzt, wo die Verbreitung des Corona-Virus wieder verstärkt zunimmt, sind unkontrollierte und ausufernde Partyansammlungen eine Gefahr für Gesundheit und Sicherheit“, so der Sicherheitssprecher weiter.
Darüber hinaus brauche der Party-Hotspot Donaukanal definitiv eine langfristige Perspektive, die über kurzfristige Sicherheitsmaßnahmen hinausgeht. „Die Stadt müsse dafür sorgen, dass Menschen vor Ort nicht länger gefährdet werden und auch der entsprechende Sicherheitsabstand eingehalten werden kann“, so Mahrer. Dafür seien sowohl städtebauliche Maßnahmen als auch organisationstechnische Maßnahmen notwendig, die definitiv nicht in den Aufgabenbereich der Polizei fallen. „Die Stadt muss ihre Verantwortung für den Donaukanal ganzheitlich übernehmen und für die entsprechende Sicherheit der Menschen vor Ort sorgen“, so Mahrer abschließend.
Die neue Volkspartei Wien
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