Nepp/Mahdalik: Bei Rot-Grün drohen weitere Schikane-Planschbecken auf Wiens Hauptverkehrsstraßen

Büroleiter von Bezirksvorsteher Reiter offenbart die wahren Hintergründe

Wien (OTS) – Die Ankündigung der Grünen-Vizebürgermeisterin Birgit Hebein, nach der Errichtung des Gürtel-Planschbeckens weitere Schikanen zu einer `Dauereinrichtung an mehreren Stellen´ umsetzen zu wollen, ist bei der Wiener FPÖ klar, was droht, sollte diese rot-grüne Zwangsehe am 11. Oktober nicht vom erbosten Wähler annulliert werden.

„Bei einer Fortsetzung von Rot-Grün wird der Krieg gegen Autofahrer ab dem 12. Oktober munter weitergetrieben. Hebein hat offenbar Blut geleckt und hat noch lange nicht genug, und Bürgermeister Ludwig ist entweder nicht willens oder einfach nicht fähig, diesen Irrsinn zu stoppen“, analysiert der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp.

Zumindest sei die Ankündigung, was die Wiener bei einer Wiederwahl von SPÖ und Grünen zu erwarten haben, wenigstens in diesem Punkt ehrlich, meint Nepp. Immerhin können die Wiener nun selbst entscheiden, ob sie weitere „Popup“-Dauerradwege, Begegnungszonen, Parkplatzvernichtungen, Straßensperren und – als Gipfelpunkt der Provokation – weitere Planschbecken für maximal sechs Personen mitten auf Hauptverkehrsverbindungen haben wollen.

„Vielleicht ein Pool auf der Tangente, ein Schwimmbecken auf der Nordbrücke oder planschen am Ring, weil in der City ja ohnehin Fahrverbot kommt, wenn Ludwig und Hebein nicht gestoppt werden“, will Nepp allerdings die rot-grünen Autohasser auf keine weiteren Hanfideen bringen. Dass nach der Wahl massive Teuerungen beim Parkpickerl auf Wiens Autofahrer zukommen, sei ohnehin schon beschlossene Sache.

Worum es bei der ganzen Gürtelpool-Aktion wirklich geht, offenbart Christoph Schuster, Büroleiter des Grünen Bezirksvorstehers von Neubau, Markus Reiter, wohl unfreiwillig in einem Anfall von Selbstdarstellung auf Twitter. So postete Schuster am 7. August ganz stolz: „Viel wurde diskutiert über die Gürtelfrische. Warum machen wir das eigentlich? Es ist recht simpel. Wir wollen in erster Linie die verkehrlichen und raumplanerischen Auswirkungen einer Komplettsperre abtesten. Warum? Weil genau an dieser Stelle Anpassungen notwendig sind“.

„Schuster gesteht damit ganz offen ein, was die FPÖ schon lange anprangert: Den Grünen geht es rein darum, ihren Krieg gegen Autofahrer auf die Spitze zu treiben“, kommentiert der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Toni Mahdalik. Er warnt eindringlich vor einer Fortsetzung der rot-grünen Stadtregierung, unter der wahr werden könnte, was Schuster offenherzig ankündigt. „SPÖ und Grüne träumen offensichtlich gemeinsam von einer Totalsperre des Wiener Gürtels, um den Verkehr aus rein ideologischer Verblendung komplett lahmzulegen. Hebein dreht völlig durch und Ludwig hat jegliche Kontrolle über seine Koalitionspartnerin verloren – und auf die ÖVP, die mit den Grünen beim City-Fahrverbot packelt, kann man sich auch nicht verlassen“, so Mahdalik. Nur die FPÖ stelle sich vehement gegen den rot-grün-schwarzen Verkehrswahnsinn. „Eines kann ich versprechen: Mit uns wird es nicht nur keine Fortsetzung dieses Irrsinns nicht geben – im Gegenteil: Wir bauen das alles wieder zurück! Deswegen braucht es am 11. Oktober eine starke FPÖ als Gegengewicht“, so Nepp abschließend.

FPÖ Wien
Andreas Hufnagl
Pressereferent
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