SPÖ-Kopietz fordert Schluss mit Wien-Verunglimpfung durch ÖVP!
Aufbauleistung der älteren Generation wird in den Wahlkampf-Schmutz gezogen
Wien (OTS/SPW) – „Es ist außerordentlich bedauerlich, dass die ÖVP die Corona-Pandemie zum Anlass nimmt, Wien laufend zu verunglimpfen. Diese Politik richtet sich letztlich gegen die Bevölkerung der Stadt, auch gegen die ältere Generation, deren Lebensleistung wesentlich dazu beigetragen hat, dass Wien – auch wenn es der ÖVP nicht in den Kram passt – heute weltweit die lebenswerteste Großstadt ist. Diese Leistung wird durch die miesen Äußerungen von ÖVP-Politikern in den Wahlkampf-Schmutz gezogen“, erklärte der Wiener SPÖ-Gemeinderat Harry Kopietz. ****
Das ständige Schlechtreden Wiens durch Blümel und Co. wecke, so Kopietz, bei geschichtskundigen Menschen Assoziationen an die Vorgängerpartei der heutigen ÖVP, die Christlich-Soziale Partei, mit allen Mitteln versucht hat, die Leistungen des Roten Wien in der ersten Republik zu denunzieren. „Offensichtlich ist auch heute die Vorbildwirkung Wiens in vielen Bereichen türkisen Politikern, die de facto nichts dazu beigetragen haben, ein Dorn im Auge“, konstatierte Kopietz.
„Gerade die ältere Generation, die ohnedies durch das Corona-Virus eine besonders gefährdete Bevölkerungsgruppe ist, hat es nicht verdient, dass die ÖVP auch auf ihrem Rücken Verunsicherung streut“, stellte Kopietz fest. „Enttäuschend ist zudem, dass die ÖVP bei der Bekämpfung der Folgen der Corona-Krise keinen wirklichen Wert auf Gemeinsamkeit zwischen den Parteien legt und unnötige Gräben aufreißt, um nicht zuletzt von eigenen Unzulänglichkeiten im Zuge der Corona-Krise abzulenken“, schloss Kopietz. (Schluss)
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