Wo bleibt der „Schutz von Lehrpersonen“ vor einer CoV-Infektion?

Auszug – offener Brief an die Bildungsverantwortlichen

Wien (OTS) – Als unabhängige Lehrer*innenvertretung begrüßen wir die Beschleunigung der CoV-Tests für Schulkinder und Lehrpersonen. Testergebnisse innerhalb von 48 Stunden und die Vereinheitlichung der Quarantäneregelungen durch das Standortprinzip ist dringend notwendig.

Wir erwarten aber, dass bei einem Verdachtsfall in der Schule oder bei einem positiven CoV-Testergebnis eines Schulkindes der gesamte Klassenverband in Quarantäne geschickt wird (unabhängig vom Alter und Schultyp).

Wir bereiten uns als Berufsvereinigung darauf vor, Anzeigen nach den §§ 6, 88 und 178 StGB und dem Amtshaftungsgesetz gegen die Bildungsverantwortlichen einzubringen, weil grobe Fahrlässigkeit in den Aussagen der Bildungsverantwortlichen zu erkennen ist.

Der gesamte Text ist [hier]
(http://archiv.oeli-ug.at/Schreiben_CoV-Schutz_ungenuegend.pdf)
abrufbar.

Barbara Gessmann-Wetzinger, ÖLI-Vorsitzende, APS, Tirol

Hannes Grünbichler, BMHS, Steiermark

Ursula Göltl, AHS, Wien

Josef Gary Fuchsbauer, OÖ, Mitglied im GÖD-Vorstand

dRückfragen: josefgary.fuchsbauer@my.goed.at, 0680 2124358

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