VP-Gesundheitssprecherin Schwarz: „Weniger Kinder in schulischer Vor-Ort-Betreuung als erwartet“

Gutes Zeichen, dass die Maßnahmen zur Eindämmung der Infektionszahlen in der Bevölkerung angenommen werden

Wien (OTS) – „Um die Corona-Infektionszahlen in Österreich drastisch zu reduzieren, hat sich die Bundesregierung bekanntlich entschieden, mit dem heutigen Tag alle Schultypen bis 06. Dezember auf Distance Learning umzustellen. Die Bilanz nach dem ersten Tag ist erfreulich:
Weniger Kinder als erwartet wurden von den Lehrerinnen und Lehrern in den Schulen vor Ort betreut. Für die Entwicklung der Corona-Infektionszahlen ist das ein wichtiges Zeichen“, zieht die Gesundheitssprecherin und stv. Generalsekretärin der neuen Volkspartei, Gaby Schwarz, eine erste zufriedenstellende Bilanz.

„Für uns als Volkspartei war es immer wichtig, dass es für jene Eltern, die sich nicht zuhause um ihre Kinder kümmern können, die Möglichkeit gibt, die Kinder in der Schule betreuen zu lassen. Gleichzeitig sind wir aber all jenen Eltern dankbar, die ihre Kinder in dieser heiklen Phase der Pandemie zuhause betreuen und dadurch die Gefahr von einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus reduzieren“, so Schwarz.

Ihr Dank gelte allen Eltern sowie allen Pädagoginnen und Pädagogen, die zum Wohle der Kinder und Jugendlichen in diesem Land tagtäglich Großartiges leisten, so Schwarz.

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