VP-Weidinger: „SPÖ-Kaiser vergibt die Chance, die Corona-Pandemie rascher in den Griff zu bekommen“

Viele gefährdete Kärntnerinnen und Kärntner der Corona-Risikogruppe hätten inzwischen längst die lang ersehnte Impfung bekommen können

Wien (OTS/ÖVP-PK) – „Der Kärntner SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser hat die Chance vergeben, die Corona-Pandemie in seinem Bundesland viel rascher in den Griff zu bekommen. Denn es ist weiterhin vollkommen unklar, warum Kärnten als einziges österreichisches Bundesland nicht am europaweiten Corona-Impfstart am 27. Dezember teilgenommen hat. SPÖ-Kaiser ist nun gefordert, sich öffentlich zu erklären und darzulegen, warum der Kärntner Impfstart in den Jänner verschoben wurde, obwohl dem Bundesland dieselbe Menge an Impfdosen zur Verfügung gestanden wäre wie allen anderen Bundesländern auch. Bis zu 975 Impfdosen hätte Kärnten bereits im Dezember verwenden können“, so der ÖVP-Abgeordnete zum Nationalrat Peter Weidinger.

Der verzögerte Impfstart führe dazu, dass Impfwillige noch länger den Gefahren des Coronavirus ausgesetzt seien, so Weidinger: „Viele Kärntnerinnen und Kärntner, die zur Corona-Risikogruppe gehören, sehnen sich seit Langem jene Impfung herbei, durch die sie vor einer lebensbedrohlichen Erkrankung beschützt werden. Dass Peter Kaiser diesen impfwilligen Menschen die Corona-Impfung tagelang vorenthält, ist ebenso nicht hinzunehmen wie die Tatsache, dass wegen Kaisers Verzögerung – unnötigerweise – viele Menschen noch länger den Gefahren des Coronavirus ausgesetzt sind, die inzwischen schon geimpft sein könnten.“

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