„Eco“ am 18. Februar: Wirtschaft auf Talfahrt – warum Österreich nicht aus der Krise kommt

Außerdem um 22.30 Uhr in ORF 2: Impfpflicht und Testzwang – was Arbeitgeber verlangen können

Wien (OTS) – Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 18. Februar 2021, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Wirtschaft auf Talfahrt – warum Österreich nicht aus der Krise kommt

Die Coronakrise hat Österreich fest im Griff, nicht nur, was das Gesundheitssystem anbelangt. Auch wirtschaftlich sind die Auswirkungen dramatisch. Um etwa sieben Prozent ist die Wirtschaft im vergangenen Jahr geschrumpft. Für 2021 prognostizieren Wirtschaftsforscher/innen zwar ein leichtes Wachstum, jeder Lockdown trübt aber die Hoffnung auf eine schnelle Erholung. International ist Österreich vergleichsweise stark betroffen. Woran liegt das? Sind wir als kleine Volkswirtschaft besonders abhängig von internationalen Trends? Oder hat die Politik nicht ausreichend gegengesteuert? Bericht: Astrid Petermann, Hans Hrabal.

Impfpflicht und Testzwang – was Arbeitgeber verlangen können

Langsam, aber sicher rollt die Impfwelle in Österreich an – etwas mehr als 400.000 Dosen wurden bisher ausgegeben. Klar ist aber: Es wird noch dauern, bis es genug Impfstoff für alle gibt. Bis dahin soll flächendeckend getestet werden – auch in Unternehmen. Dazu kommt die FFP2-Masken-Pflicht. Nicht überall stoßen diese Pläne auf Gegenliebe. Was aber kann von der Arbeitnehmerseite verlangt werden? Und was passiert, wenn Mitarbeiter/innen Maske, Test und Impfung verweigern? Bericht: Bettina Fink, Helga Lazar.

Liebe im Lockdown: Online-Dates und Hochzeitsblues

Die Liebe in Pandemiezeiten kennt Gewinner und Verlierer. Es ist fast unmöglich geworden, Menschen physisch kennenzulernen. Viele suchen und finden deshalb ihr Glück im Internet, wo Online-Partnervermittlungsagenturen regen Zulauf verzeichnen. Für die, die einander schon gefunden haben, hat die Pandemie aber weitere Hürden parat: Hochzeiten können nur im kleinsten Rahmen stattfinden und werden oft auf bessere Zeiten verschoben – sehr zum Leidwesen von Brautmodengeschäften, Fotografinnen und Fotografen sowie Hochzeitsplanerinnen und Hochzeitsplanern. Nicht nur sie fürchten ein weiteres verlorenes Liebes-Frühjahr. Bericht: Helga Lazar, Johannes Ruprecht.

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