SJ Wien startet mit Flammen-Aktion in den Fackelzug
SJ-Toumi: “Faßmann lässt die Zukunft von Schüler*innen niederbrennen!”
Wien (OTS) – “Die Zukunft von Schüler*innen steht in Flammen, trotzdem ist sie die letzte Priorität der Bundesregierung ist“, sagt Rihab Toumi, Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Wien. “Faßmann hantelt sich von Pressekonferenz zu Pressekonferenz ohne Schüler*innen, Lehrlinge oder Studierenden eine langfristige Perspektive zu geben.” Am Montagabend ließ die Sozialistische Jugend Wien Faßmann bei einer Fotoaktion symbolisch ein Transparent verbrennen. Mit dieser Flammenaktion startet die SJ Wien in ihre alljährliche Fackelzugkampagne, die am 30.4 mit einer Demonstration, dem Fackelzug, abschließt. Der Fackelzug startet um 20 Uhr bei der Oper und geht über den Ring. Ein eigenes Sicherheitskonzept wird erstellt. Zum Schluss gibt es, falls es coronabedingt möglich ist, ein Gratis-Konzert am Rathausplatz.
“Junge Menschen haben es jetzt besonders schwer”, so Toumi. “Für viele findet Schule hauptsächlich noch vor dem Laptop statt. Der Kontakt zu Freund*innen, aber auch die tägliche Struktur fehlen. Junge Menschen haben nichts, woran sie sich festhalten können und das schlägt sich auf die psychische Gesundheit nieder.”
Doch unser Bildungssystem war auch vor der Pandemie nicht im Idealzustand. “Der Alltag waren monotone Vorträge, Leistungsdruck, Notenzwang und Diskriminierung”, gibt Toumi zu bedenken. In der Fackelzug-Kampagne wird sich die SJ deshalb für eine Bildung einsetzen, die Spaß macht, in der die Interessen der Jungen und die Mehrsprachigkeit gefördert werden und die sich nicht nur auf die Fehler konzentriert, sondern einen Ansporn gibt, zu lernen und sich zu entfalten.
Fotos der Aktion stehen unter folgendem Link zur freien Verfügung:
[https://flic.kr/s/aHsmURHQkS] (https://flic.kr/s/aHsmURHQkS)
Paul Patscheider
SJ Wien
Landessekretär
+43699/17138713
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