Gewerkschaft GPA-Teiber zu FFP2-Maskenpflicht: Schwangere müssen sofort freigestellt werden!

Gefährdung werdender Mütter ist nicht akzeptabel

Wien (OTS) – „Wenn die Regierung jetzt eine generelle FFP2-Maskenpflicht in Innenräumen plant, dann muss damit ein Freistellungsanspruch für Schwangere einhergehen“, fordert Barbara Teiber, Vorsitzende der Gewerkschaft GPA.

„Es hat gute Gründe, dass Schwangere bisher von der FFP2-Tragepflicht ausgenommen waren. Ein Tragen der FFP2-Maske ist werdenden Müttern nicht zumutbar. Wenn es jetzt aus Sicht der Regierung eine generelle Pflicht zum FFP2-Maskentragen braucht, dann müssen Schwangere im gleichen Ausmaß geschützt werden. Das geht nur durch eine bezahlte Freistellung“, so Teiber.

Teiber fordert von der Bundesregierung: „Schutz vor der Pandemie muss für alle gelten. Besonders im Handel sind werdende Mütter vielen Kundenkontakten ausgesetzt. Verordnen Sie die Freistellung Schwangerer gleichzeitig mit der FFP2-Tragepflicht!“

Gewerkschaft GPA – Öffentlichkeitsarbeit
Daniel Gürtler
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