Sagartz an SPÖ-LH Doskozil: Mitarbeiten statt ständig quertreiben

Peinlich inszenierten Auftritte umgehend einstellen – Widersprüchliche Aussagen Doskozils sorgen für Verunsicherung und Verwirrung in der Bevölkerung

Eisenstadt (OTS) – „Das Verhalten des burgenländischen SPÖ-Landeshauptmanns Hans-Peter Doskozil im Corona-Krisenmanagement ist unglaubwürdig. Abgesehen davon, dass Querulant Doskozil im Gegensatz zu allen anderen Landeshauptleuten nur ein einziges Mal bei Corona-Gesprächen in Wien anwesend war, widerspricht er sich am laufenden Band selbst. Vor 14 Tagen forderte Doskozil noch die Öffnung der Thermenhotels. Einen Tag später war er dann doch für einen Lockdown“, kritisiert der gf. ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz.

„Doskozils Auftritte in letzter Zeit sind nicht nur fragwürdig, sondern sorgen auch für Verwirrung und Verunsicherung in der Bevölkerung. In seiner Funktion als Landeshauptmann wäre es in der jetzigen Situation zwingend notwendig auf markante Sprüche zu verzichten und faktenorientiert an der Bewältigung der Pandemie mitzuarbeiten. Die in letzter Zeit sich häufenden peinlich inszenierten Auftritte Doskozils müssen umgehend eingestellt werden“, so Sagartz abschließend.

Volkspartei Burgenland
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