„Eco“ am 20. Mai: Aufsperren mit Hindernissen – wie die Gastronomie wieder auf Touren kommen will

Außerdem um 22.30 Uhr in ORF 2: Milliarden aus Brüssel – wie Österreich vom EU-Wiederaufbauplan profitieren will

Wien (OTS) – Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 20. Mai 2021, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Aufsperren mit Hindernissen: Wie die Gastronomie wieder auf Touren kommen will

Hurra, wir kochen wieder. Das beschreibt die Stimmung der heimischen Gastronomiebetriebe in der Woche der ersehnten Wiedereröffnung. Ein halbes Jahr mussten Wirtshäuser, Cafés und Restaurants pandemiebedingt geschlossen bleiben. Mit Förderungen des Staates, kreativen Take-away- und Lieferangeboten und viel Geduld konnten sich die meisten Betriebe über Wasser halten. Die größte Bewährungsprobe steht vielen nun bevor: Sie müssen die neuen Regelungen bewältigen, mit all ihren Herausforderungen: Die Covid-Beschränkungen erschweren das Geschäft, qualifiziertes Personal ist Mangelware und wann die zahlungskräftigen Touristinnen und Touristen wiederkommen, ist unsicher. Bericht: Hans Hrabal, Astrid Petermann.

Geld am Konto: Österreicher/innen haben in der Krise viel gespart

Ein Jahr Krise – das heißt für viele Österreicherinnen und Österreicher, dass sie mit weniger Geld auskommen müssen. Und doch gibt es Menschen, die im Corona-Jahr Geld ansparen konnten: Geschäfte und Lokale waren geschlossen, Kulturveranstaltungen gab es nicht und Urlaube waren nur sehr eingeschränkt möglich. Die Sparquote der österreichischen Bevölkerung hat sich 2020 fast verdoppelt. Es gibt daher viel Geld und nur ein Teil dieses Geldes wird in den Konsum fließen. Was kann man mit dem Ersparten tun in Zeiten niedriger Zinsen? Bericht: Astrid Petermann.

Milliarden aus Brüssel: Wie Österreich vom EU-Wiederaufbauplan profitieren will

Es ist das erste Mal, dass die Europäische Union gemeinsam Schulden in diesem Ausmaß aufnimmt: 750 Milliarden Euro an Zuschüssen und Krediten fließen an die Mitgliedsstaaten. Sie sollen über die Folgen der Pandemie hinweghelfen und die Digitalisierung und Ökologisierung in den Staaten vorantreiben. Österreich soll 3,5 Milliarden für solche Projekte erhalten. Die Vorgabe aus Brüssel lautet: Die Maßnahmen sollen in der Öffentlichkeit breit und transparent diskutiert werden. Bericht: Rosa Lyon, Johannes Ruprecht.

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