Fürlinger: Verbalentgleisung von Neos-Brandstätter als Resultat der Neos-Politik im U-Ausschuss

„Arsch“ offenbar Neos-Standardvokabular – Maske der selbsternannten Sauber-Partei gefallen, hass-verzerrtes Gesicht der Pinken zeigt sich

Wien (OTS) – „Die gestrige Verbalentgleisung des Neos-Abgeordneten Brandstätter ist untolerierbar und zeigt den Stil einiger Oppositionspolitiker deutlich auf“, betont Klaus Fürlinger, Mitglied der ÖVP-Fraktion im Ibiza-U-Ausschuss, zur Beschimpfung von ÖVP-Fraktionsvorsitzendem Andreas Hanger durch den pinken Mandatar. In den Reihen der Opposition sei zusehends ein geradezu manischer Hass gegen Bundeskanzler Sebastian Kurz sowie die Volkspartei zu verspüren, der immer neue Tiefpunkte erreiche und mittlerweile in einer Wortwahl „aus der untersten Schublade“ münde.

Offensichtlich gehöre der Begriff „Arsch“ in diversen Variationen deshalb auch zum Standardvokabular der Neos, wie die Fehlleistungen von Brandstätter – der nach der Aufzeichnung einer oe24-Diskussionssendung gestern „gsch… Arschloch“ zu ÖVP-Abgeordnetem Hanger sagte – und Stephanie Krisper – diese hatte mit der Bemerkung „die geht mir am Oasch“ für den Rückzug von U-Ausschuss-Verfahrensrichterin Ilse Huber gesorgt – belegen. „Eine derartige Fäkalsprache hat in der Politik nichts verloren und sorgt in der Bevölkerung für Unverständnis. Neos-Chefin Meinl-Reisinger ist dringend dazu aufgefordert, für eine Abrüstung der Worte zu sorgen. Anderen Moral zu predigen und selber die eigenen Standards nicht einzuhalten, ist schwer verständlich“, sagt Fürlinger.

Die Maske der Neos als selbsternannte Sauber-Partei sei nun endgültig gefallen. Nun habe sich das wahre, hass-verzerrte Gesicht der Pinken gezeigt, die sich vorerst endgültig von konstruktivem Diskurs und Sacharbeit verabschiedet haben, so Fürlinger. Es sei zu hoffen, „dass dort wenigstens noch ein Mindestmaß an Anstand herrscht und Helmut Brandstätter sich bei Andreas Hanger entschuldigt“. Der ÖVP-Abgeordnete abschließend: „Brandstätter meint ja, dass er Stil und Anstand für sich gepachtet hätte. Jetzt hat er die Chance zu beweisen, dass er Anstand nicht nur stets von anderen einfordert, sondern tatsächlich auch besitzt. Sich nur als selbsternannten Saubermann und Opfer aller Arten vermeintlicher Intrigen zu inszenieren, ist definitiv zu wenig.“ (Schluss)

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