Landbauer erfreut über Nehammers Dänemark-Besuch

Verschärfung der Zuwanderung nach dänischem Vorbild begrüßenswert

St. Pölten (OTS) – „Der ÖVP-Innenminister Karl Nehammer soll bei seinem Besuch in Dänemark gut zuhören und etwas lernen. Die Situation mit Asylwerbern in Österreich ist alles andere als erfreulich. Vom zuständigen ÖVP-Minister hört und sieht man keine Lösungen“, kommentiert FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer den heutigen Besuch des Innenministers in Dänemark. „Wir brauchen auch in Österreich ein Umdenken. Nicht Integration ist das oberste Ziel, sondern die schnellstmögliche Rückführung in die Herkunftsländer“, sagt Landbauer, der Dänemark als „Vorzeigeland, was Asyl- und Zuwanderungsfragen betrifft“, nennt. „Während die Dänen bereits jetzt von Nullzuwanderung sprechen, gibt es in Österreich alleine im ersten Quartal einen Anstieg der Asylanträge um 67 Prozent!“

Wohin die von Türkisgrün geduldete Massenzuwanderung führt, zeigt der jüngste Vorfall einer Vergewaltigung eines siebenjährigen Mädchens durch einen 16-jährigen Afghanen. „Dieser bestialische Missbrauch ist unfassbar. Leider sind viele infolge der unzähligen Übergriffe von Asylwerben schon derart abgestumpft, dass eine breite mediale Klartext-Berichterstattung offenbar nicht als nötig erachtet wird. Für uns Freiheitliche ist ganz klar, dass solche Typen sofort außer Landes gebracht werden müssen und niemals wieder nach Österreich einreisen dürfen. Der Schutz der Kinder steht an erster Stelle“, sagt Landbauer.

Die FPÖ NÖ erinnert in diesem Zusammenhang Nehammer an seine Aussage, dass rasche Überstellungen von Akutgefährdern aus Niederösterreich an den Bund „rechtlich nicht möglich seien“. „In den Asylunterküften gibt es wöchentliche Polizeieinsätze. Augen zu und durch ist der falsche Weg. Dann muss man eben prüfen, was rechtlich zu ändern ist, damit wieder mehr Sicherheit bei uns einkehrt. Hier ist dringender Handlungsbedarf gegeben. Ich hoffe, dass zumindest die Sozialdemokraten in Dänemark Herrn Nehammer die Augen öffnen“, so Landbauer.

Freiheitlicher Klub im NÖ Landtag
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