FPÖ – Brückl zu Schulbeginn: Rasche Rückkehr zur gewohnten Normalität notwendig!
Faßmanns Vier-Punkte-Plan wird wieder zu hohen psychischen Belastungen unserer Schüler führen
Wien (OTS) – „Schüler, Eltern und Lehrer brauchen in diesem Schuljahr eine rasche Rückkehr zur gewohnten Normalität. Das Motto muss nun lauten: ‚Es lernt sich ohne Maske einfach besser‘“, betonte heute FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Hermann Brückl anlässlich des Schulbeginns in Ostösterreich. „Jetzt sind wir an einem Punkt angelangt, an dem der gewohnte Schulbetrieb starten muss, denn nur damit können noch größere Kollateralschäden bei unseren Kindern verhindert werden“, so Brückl.
„Oberstes Ziel muss daher sein, dass alle Schüler einen geregelten Schulbetrieb absolvieren können, denn auch die Eltern leiden darunter, wenn ihre Kinder zu Hause bleiben müssen. Die Schulschließungen und das Distance Learning haben zu Unsicherheit, zu Leistungsverlust und besonders zu enormen psychischen Belastungen bei Schülern geführt. Es darf zu keinen neuerlichen Schulschließungen im kommenden Herbst kommen – hier fordere ich eine Garantieerklärung von ÖVP-Bildungsminister ein. Es braucht keine Regenschirme, sondern offene Schulgebäude frei bewegen können und dem Unterricht sicher und ungestört folgen können“, sagte der FPÖ-Bildungssprecher und weiter:
„Mit dem Konzept, ausgearbeitet von Professor Dr. Christian Kähler, dem Leiter des Instituts für Strömungsmechanik und Aerodynamik an der Hochschule der Bundeswehr München, das Raumluftreiniger, Trennwände und die üblichen Hygieneregeln beinhaltet, würde das auch gut funktionieren.“
„Unsere Schüler und Schülerinnen sind die am wenigsten gefährdete Gruppe. Daher ist es nicht allzu schwer, eine Planungssicherheit im Bildungsbereich einkehren zu lassen, aber seit Beginn der Pandemie fehlt es vonseiten des Ministers an einer langfristigen Strategie. Mit seinem Vier-Punkte-Plan will Faßmann lediglich Schulklassen in Geimpfte und in Ungeimpfte einteilen und das wird wieder zu hohen psychischen Belastungen der Schüler führen“, kritisierte Brückl.
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