SPÖ-Muchitsch: ÖVP schläft in der Pendeluhr

Kündigungsschutz für Schwangere und Anhebung der Notstandshilfe fortsetzen

Wien (OTS/SK) – „Die ÖVP schläft in der Pendeluhr. Egal ob Anhebung der Notstandshilfe, Kündigungsschutz für Schwangere oder Sonderbetreuungszeit – immer kommt die Volkspartei viel zu spät darauf, dass wir uns weiterhin in einer Pandemie befinden. Zum Nachteil der Bevölkerung“, schließt sich SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch der Kritik von Arbeiterkammer und Gewerkschaft an, die heute eine Verlängerung der Notstandshilfen-Regelung fordern. ****

„Schon die Sonderbetreuungszeit wäre ohne den Einsatz der SPÖ viel zu spät für alle Eltern und Kinder fortgesetzt worden. Für Notstandshilfebezieher*innen und Schwangere kommt jedoch wieder alles zu spät. Sie können sich nicht auf den solidarischen Schutz verlassen, weil die Regierung sie einfach im Stich lässt. Alle Notstandshilfebezieher*innen, die deswegen in die Armut rutschen, verantwortet die Regierung. Jede Schwangere, die gekündigt wird, verantwortet die Regierung. Wie man mit so einer Verantwortung diese wichtigen Anpassungen verschlafen kann, ist mir schleierhaft“, so Muchitsch. (Schluss) sd/sc

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