BMDW: Elf Projekte im Rennen um den Staatspreis Architektur 2021
Staatspreis-Verleihung am 1. Dezember – Architekturprojekte in den Kategorien Produktion, Dienstleistung und Digitalisierung
Wien (OTS/BMDW) – Herausragende architektonische Leistungen, die planerisch, gestalterisch und inhaltlich innovative Akzente setzten, werden am 1. Dezember mit dem Staatspreis Architektur des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort ausgezeichnet. Aus den insgesamt 57 eingereichten Projekten werden von einer Jury aus Expertinnen und Experten drei für den Staatspreis Architektur 2021 in den Kategorien Produktion, Dienstleistung und Digitalisierung ausgewählt.
Der Staatspreis Architektur wird im Auftrag des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) von der Architekturstiftung Österreich organisiert und in diesem Jahr zum 11. Mal vergeben. Partner sind die Wirtschaftskammer Österreich und die Bundeskammer der Ziviltechniker/innen.
Die ausgewählten Projekte
Die drei Staatspreise, die Nominierungen zum Staatspreis und zwei Sonderpreise werden aus den folgenden, von der Jury ausgewählten Projekten, im Rahmen der Verleihungsveranstaltung im Palais Wertheim vergeben:
* „BTV Bank und Geschäftshaus Dornbirn“, Architektur: Atelier Rainer Köberl, Bauherr: Bank für Tirol und Vorarlberg
* „Bürogebäude ASI Reisen“, Architektur: Snøhetta Studio Innsbruck, Bauherr: Ambros Gasser, ASI Reisen – Alpinschule Innsbruck GmbH
* „EVA Rapid Layouting“, Entwickung: SWAP Architekten ZT GmbH und Caramel architekten zt gmbh
* „Gesundheitseinrichtung Josefhof““, Architektur: Dietger Wissounig Architekten ZT GmbH, Bauherr: BVAEB-Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau
* „Justizgebäude Salzburg“, Architektur: Franz und Sue ZT GmbH, Bauherr: Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H.
* „Montagehalle Tischlerei und Zimmerei Kaufmann“, Architektur:
Johannes Kaufmann Architektur, Bauherr: Michael Kaufmann GmbH
* „Österreichische Botschaft Bangkok“, Architektur: HOLODECK architects, Bauherr: Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten
* „Paracelsus Bad & Kurhaus“, Architektur: Berger+Parkkinen Architekten ZT GmbH, Bauherr: Stadtgemeinde Salzburg, KKTB Kongress, Kurhaus & Tourismusbetriebe der Stadt Salzburg
* „Swarovski Manufaktur“, Architektur: Snøhetta Studio Innsbruck, Bauherr: D. Swarovski KG
* „Tempel 74 – Apartmenthaus mit Architekturbüro“, Architektur:
Jürgen Haller – Architektur ‚ Bau-management, Bauherr: WEG Tempel 74 Mellau
* „Tourismusinfo Innsbruck“, Architektur: Arch. DI Manfred Sandner
und Arch. DI Betina Hanel, Bauherr: Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer
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