FPÖ – Kaniak: „Kurier“ rät Kinder nach Corona-Impfung zu beobachten

Herzmuskelentzündungen sind bei Jugendlichen als Impffolge möglich

Wien (OTS) – In einem heutigen Artikel beschreibt die Tageszeitung „Kurier“ die Symptome einer Herzmuskelentzündung nach einer Covid-Impfung bei Jugendlichen. Laut des Textes seien immerhin 13,6 Fälle von 100.000 Personen zwischen 16 und 19 Jahren davon betroffen. „Eine Nutzen-Risiko-Abwägung bleibt natürlich den Eltern überlassen, der angekündigte Impfzwang wird diese Situation und die Sorgen noch weiter verstärken. Wie immer wird weder ÖVP-Kanzler Schallenberg noch der grüne Gesundheitsminister jegliche Verantwortung für gesundheitliche Schäden übernehmen“, reagiert heute der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses NAbg. Mag. Gerhard Kaniak.

Gerade Kinder und Jugendliche würden im Falle einer Infektion, wenn überhaupt, eher leichte Symptome zeigen, wären aber den Risiken der Impfung voll ausgesetzt. „Es gibt genug dokumentierte schwerwiegende Fälle, die direkt mit der SARS-CoV-2-Impfung im Zusammenhang stehen und das obwohl man weiß, dass nur ein Bruchteil gemeldet oder korrekt zugeordnet wird. Eventuelle Langzeitfolgen können dabei natürlich noch gar nicht analysiert und dokumentiert werden“, so Kaniak.

„Wir Freiheitliche möchten jeder Person freistellen, ob sie sich impfen lassen möchte oder nicht. Einen Zwang und Maßnahmen, welche die Impfung unausweichlich werden lassen, lehnen wir kategorisch ab“, betonte Kaniak.

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