FPÖ – Schnedlitz: „GECKO“ legt gleich am Beginn echten Bauchfleck hin

Sperrstunden-Vorverlegung um eine Stunde einziger Output stundenlanger Beratungen

Wien (OTS) – „Der vor wenigen Tagen groß präsentierte Krisenstab „GECKO“ hat gleich bei seinem ersten Einsatz einen veritablen Bauchfleck hingelegt“, kommentierte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz die heutigen Entscheidungen. „Wenn nach stundenlangen Beratungen, deretwegen sogar die Pressekonferenz um eine Stunden nach hinten verschoben werden musste, der einzige Output jener ist, dass die Sperrstunde in der Gastronomie vorverlegt wird, dann ist dieses insgesamt 16. Krisengremium in Österreich eigentlich überflüssig.“

Völlig unverständlich sei diese Entscheidung schon alleine vor dem Hintergrund, dass die Gastronomie aufgrund von 2G-Zutrittsregelung und Gästeregistrierung ohnehin zu einem der sichersten Orte sei. „Die einzig großen Verlierer dieser Maßnahme sind die Gastronomen in diesem Land, die durch diese Regierung und ihre verfehlte Corona-Politik ohnehin schon schweren Schaden nehmen mussten“, kritisierte Schnedlitz.

„Wenn „GECKO“ wirklich die ernst gemeinte Antwort der Regierung auf die kommende Omikron-Welle ist, dann braucht unser Land wirklich viel Glück. „GECKO“ wird uns wohl eher nicht helfen können“, hielt der freiheitlichen Generalsekretär abschließend fest.

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