SPÖ-Vorderwinkler: „Statt ‚alles spült‘ liegt alles brach – Missmanagement des Bildungsministeriums ist Zumutung für Österreich“

Überprüfung rechtlicher Schritte durch BMBWF richtig, aber zu wenig; es gibt auch eine politische Gesamtverantwortung

Wien (OTS/SK) – Dass sich das Bildungsministerium von jedem Ferienende überraschen lässt und das nach zwei Jahren Pandemie, des von Pannen, Pech und Pleiten gekennzeichneten Managements der gesamten Bundesregierung ist laut SPÖ-Bildungssprecherin Petra Vorderwinkler ein Armutszeugnis. „Das Missmanagement des Bildungsministeriums ist längst eine Zumutung für ganz Österreich. Für Lehrerinnen und Lehrer, für Schülerinnen und Schüler und deren Eltern“, so die Abgeordnete. „Statt ‚alles spült‘ liegt alles brach. In ganz Österreich, außer in Wien, wo man sich selbst an Stelle des Ministeriums darum kümmert“, fasst Vorderwinkler die bezeichnende Situation zusammen. ***

Dass das Bildungsministerium rechtliche Schritte gegen den Testanbieter nunmehr überprüfe sei richtig. Angesichts der zahlreichen Versäumnisse und des Gesamtversagens der Bundesregierung, das insbesondere an den Schulen, den Kindergärten, aber auch den Universitäten seinen Ausdruck finde, stellt Vorderwinkler klar, dass es auch eine politische Gesamtverantwortungen gibt und erinnert daher abschließend den Bildungsminister: „Sie wollten unbedingt Faßmanns Job, dann machen Sie ihn wenigstens nicht noch schlechter!“ (Schluss) lk/ls

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