Neu im Dienst: „Soko Linz“ ab 1. Februar in ORF 1

Pressekonferenz zum Start der neuen ORF/ZDF-Krimiserie

Wien (OTS) – 13 Fälle, fünf Profis und ein Ziel: Der Dienstagabend ist wieder in sicheren Händen, wenn die „Soko Linz“ am 1. Februar 2022 ihren Dienst antritt. Modern, international, voller Tatendrang und mit jeder Menge kriminalistischem Spürsinn – so präsentiert sich das neueste Team der ORF/ZDF-„Soko“-Familie immer Dienstag um 20.15 Uhr in ORF 1. Von der aufstrebenden Linzer Technikbranche bis ins Obdachlosenmilieu, zwischen Zeugenschutzprogramm und Serienkillerfahndung: In 13 grenzüberschreitenden Fällen ermittelt das österreichisch-deutsche Team des Polizeikooperationszentrums „Soko Linz“ in der oberösterreichischen Hauptstadt. Davon, was sich die Zuseherinnen und Zuseher von dieser neuen Krimiserie erwarten dürfen, erzählten die Hauptdarstellerinnen und -darsteller Katharina Stemberger, Daniel Gawlowski, Anna Hausburg, Alexander Pschill und Damyan Andreev heute, am Montag, dem 17. Jänner, im Rahmen einer Pressekonferenz im Brucknerhaus Linz. Die Pressekonferenz fand in Anwesenheit von u. a. Landeshauptmann Thomas Stelzer, Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner, Bürgermeister Klaus Luger, ORF-Generaldirektor Roland Weißmann, ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz, ORF-Landesdirektor Klaus Obereder, ORF-Fernsehfilmchefin Katharina Schenk und Produzent Florian Gebhardt sowie Dietmar Kerschbaum, Künstlerischer Vorstandsdirektor LIVA und Intendant des Brucknerhauses Linz, statt.

Ein österreichisch-deutsches Team sorgt für Recht und Ordnung

Verstärkt wird das Duo Katharina Stemberger (als erfahrene und resolute Chefinspektorin Johanna „Joe“ Haizinger) und Daniel Gawlowski (als ruhiger und bedachter Kriminalhauptkommissar Ben Halberg) von Anna Hausburg (als junge Chefin und Kriminalhauptkommissarin Nele Oldendorf), Alexander Pschill (als gewissenhafter Gerichtsmediziner Richard „Richie“ Vitek) und Damyan Andreev (als aufgeweckter Kommissariatsassistent Aleks Malenov). Mit dabei sind auch die in Oberösterreich aufgewachsene Miriam Hie (als Yara Nejem, Facility-Managerin und heimliche Chefin des Kommissariats) sowie die Linzerin Paula Hainberger (als Bens Tochter Emilia Ertl).

Regie bei der ersten Staffel der neuen ORF/ZDF-Krimiserie, die von Mai bis September 2021 in Linz und Umgebung gedreht worden ist, führten Markus Engel, Martin Kinkel und Claudia Jüptner-Jonstorff nach Drehbüchern von Alrun Fichtenbauer, Harald Haller, Ralph Werner, Hermann Schmid, Thomas Weingartner und Stefan Hafner, Nicola Dörper, Hubert Eckert sowie Jeanet Pfitzer, Frank Koopmann und Roland Heep. „Soko Linz“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von Gebhardt Productions mit Unterstützung vom Land Oberösterreich.

Landeshauptmann Thomas Stelzer: „Mit ,Soko Linz‘ können Oberösterreich und seine Landeshauptstadt ihre Fülle an außergewöhnlichen und spannenden Schauplätzen einem breiten Fernsehpublikum präsentieren. Es werden die unterschiedlichsten Facetten Oberösterreichs erlebbar: Wirtschafts- und Arbeitsplatzstandort, Heimat und Lebensqualität. Darüber hinaus bringt die Produktion eine erhebliche Wertschöpfung für das Kulturland Oberösterreich und seine regionale Wirtschaft. Die Serienproduktion trägt zudem zu einer kontinuierlichen und nachhaltigen Weiterentwicklung der oberösterreichischen Filmlandschaft bei. Die Fortsetzung von „Soko Linz“ ist auch ein Zeichen für ein starkes Vertrauen in den Standort Oberösterreich“, so Landeshauptmann Thomas Stelzer.

Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner: „Die Dreharbeiten vor Ort für die insgesamt 13 Folgen der ersten Staffel haben erfreulicherweise eine hohe Wertschöpfung in Oberösterreich erbracht: Der Wirtschaftsförderung seitens des Landes Oberösterreich in Höhe von 500.000 Euro stehen ein wirtschaftlicher Effekt von rund zwei Millionen Euro gegenüber – durch Nächtigungen über Catering bis zu vielen weiteren Ausgaben des Filmteams. Da sämtliche Folgen in Oberösterreich gedreht worden sind, ist damit ein optimaler wirtschaftlicher ‚Oberösterreich-Effekt‘ sichergestellt. Das ist – neben der Sichtbarmachung der vielen interessanten Seiten unseres Bundeslandes und seiner Landeshauptstadt – auch ein weiterer wichtiger Grund dafür, dass das Land Oberösterreich dieses Filmprojekt mit einer Wirtschaftsförderung unterstützt hat.“

Bürgermeister Klaus Luger: „Ich war von Anfang an begeistert, dass Linz zum Schauplatz einer renommierten und populären Krimiserie wird. Dies ist eine einmalige und großartige Gelegenheit, Linz international einem breiten Publikum näherzubringen. Im Konkurrenzkampf der Regionen kann diese Serie mithelfen, Linz als weltoffene, innovative, spannende und coole Stadt mit einem vielfältigen Umland besser zu positionieren. Ich wünsche allen Engagierten, dass sich ihre Kreativität und ihre harte Arbeit als großer Publikumserfolg entpuppen wird.“

ORF-Generaldirektor Roland Weißmann: „Bestbewährt und vollkommen neu, mit klassischem Charme und topmodern – ich freue mich, die internationale ,Soko‘-Erfolgsgeschichte gemeinsam mit unseren Partnern fortsetzen und dem Publikum von ORF 1 ab 1. Februar ein neues Team des beliebten Krimi-Formats präsentieren zu können. Mit der ,Soko Linz‘ steht eine weitere High-Quality-Serie auf dem Hauptabendprogramm, die eine unverwechselbare und typisch österreichische Handschrift trägt und bei der – neben einem großartigen Cast aus Publikumslieblingen und Newcomern – auch meine Heimatstadt Linz zur Hauptdarstellerin wird.“

ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz: „Die ,Soko Linz‘ ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie man Formate in sich verändernden Märkten erfolgreich weiterentwickeln kann. Sie ist in einer Stadt angesiedelt, die bislang zu Unrecht filmisch noch nicht allzu präsent war. Im Spannungsfeld zwischen Industrie und Start-up, zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen ländlichem und städtischem Raum hat sich uns ein einmaliger Facettenreichtum geboten, um unsere Geschichten zu erzählen. Mein Dank gilt dem Team von Gebhardt Productions, unseren Partnern in Linz, beim Land Oberösterreich und beim ZDF und allen Beteiligten vor und hinter der Kamera, die unserem Publikum ab sofort serienweise spannende Momente auf gewohnt höchstem Niveau bereiten.“

ORF-Fernsehfilmchefin Katharina Schenk: „Nach 20 Jahren an einem Ort ist ein Umzug immer aufregend. Die neue ,Soko‘ hat sich Linz aber sehr schnell erobert – und umgekehrt. Unser Publikum darf sich auf ein frisches, tatkräftiges und authentisches Team freuen und auf spannende Fälle, die über Milieu- und Landesgrenzen hinausreichen. Ich kann versprechen, dass es sich lohnt, an der neuen ,Soko Linz‘ dran zu bleiben.“

Produzent Florian Gebhardt: „Die bewährt-vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, ergänzt um die wichtige Spitzenfinanzierung durch das Land Oberösterreich und großartiges Teamwork von der Buchentwicklung über die Dreharbeiten bis zur Postproduktion sind ein perfektes Arbeitsumfeld für die ,Soko Linz‘. Dass unser neuestes fiktionales Serienhighlight auch mit dem Österreichischen Umweltzeichen für nachhaltiges Produzieren ausgezeichnet wurde, darf als Nährboden für eine gesunde Zukunft betrachtet werden. Ich bin stolz auf die ,Soko Linz‘ und die ersten 13 Folgen, die wir dem Publikum von ORF 1 ab 1. Februar präsentieren, und bin mir sicher, dass die Spielfreude der Darstellerinnen und Darsteller, die mit Herz und Seele Kriminalfälle lösen, ansteckend ist.“

Die „Soko Linz“ in der ORF-TVthek und auf Flimmit

„Soko Linz“ wird auf der ORF-TVthek (https://TVthek.ORF.at) als Live-Stream bereitgestellt und nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage als Video-on-Demand angeboten. Alle Folgen des neuen Serienhighlights „Soko Linz“ gibt es bereits ab 25. Jänner exklusiv eine Woche vor TV-Ausstrahlung auf Flimmit (flimmit.at) zum Streamen.

http://presse.ORF.at

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