IHU: Weg mit den unsinnigen PCR-Tests
Dr. Gerd Reuther: „Es gibt keine Epidemie mit SARS Cov-2!“
Zeiselmauer (OTS) – Die unabhängige „Initiative Heimat & Umwelt“ (IHU) ruft dazu auf, endlich die Aussagen kritischer Mediziner wie die obigen ernst zu nehmen und informiert exemplarisch dafür in einer aktuellen Flugblatt-Aussendung über nachstehende Aussagen des deutschen Facharztes und Buchautors Dr. Gerd Reuther:
„Bei den Tests handelt es sich um Schleimhautabstriche, die zu nichts anderem dienten als Infektionen vorzugaukeln, die Genome der Getesteten an Datenbanken zu liefern sowie den seit 2 Jahren vorgeschobenen Angst- und Panikmodus hochzuhalten. Die aktuellen Höchststände positiver Tests, die fälschlicherweise als „Neu-Infektionen“ bezeichnet werden, sind von den tatsächlichen Erkrankungszahlen der aktuellen Grippewelle völlig entkoppelt. Seit Jahren steht eine sogenannte Validierung der Tests aus, also eine Bestimmung, was die Resultate der PCR-Tests mit willkürlich hochgeschraubten CT-Werten eigentlich bedeuten. Somit produzieren praktisch alle Tests falsch positive Resultate: je empfindlicher, desto häufiger. Und diese unrichtigen Befunde haben Folgen:
Testwiederholungen, Kontrolluntersuchungen, Einschränkungen und sinnlose Quarantäne-Bestimmungen, die die gesamte Wirtschaft und das Gesundheitssystem lahmlegen.“
Nur mit den unsinnigen Testergebnissen werden vermeintliche „Inzidenzen“ Kranker, Krankheits-„Wellen“ und eine durch Angst bzw. sozialen Druck geschürte „Impf“-Bereitschaft produziert. Ohne Tests keine Zahlen und auch kein Corona! Ohne Tests hätte es nie eine vermeintliche Pandemie gegeben. Die zu Unrecht Verdächtigten werden daher „asymptomatische“ Kranke genannt, die es in Wahrheit gar nicht geben kann. Für diagnostische Zwecke waren die Tests nie geeignet, das hat sogar deren Erfinder gesagt: „Mit PCR kann man so ziemlich alles in jedem finden“ hatte Kary Mullis, der amerikanische Biochemiker und Nobelpreisträger schon vor Jahren betont. Mehr dazu im Flugblatt der IHU – siehe https://bit.ly/35Yt72Y.
Auf Einladung der IHU wird Dr. Reuther zwischen 21. und 24. März in vier Vortragsabenden in Altlengbach bei Wien, Graz, Ansfelden bei Linz und Salzburg seine Erkenntnisse zur Diskussion stellen – siehe https://bit.ly/3IiwZc2.
„Recht auf natürliche Gesundheit als Menschenrecht etablieren!“
Diese Anregung der IHU an Politiker und Juristen aller „Couleur“ sei die große Lehre aus dem Corona-Desaster, so IHU-Obfrau Inge Rauscher: „Unser Immunsystem ist stärker als die Pharmaindustrie und wir können auf unsere Selbstheilungskräfte vertrauen. Aber diese brauchen auch einen (internationalen) rechtlichen Schutz, damit sich jeder darauf berufen kann und schädlichen bis tödlichen Zwangsmaßnahmen im Gesundheits-Bereich der Boden entzogen wird.“
Initiative Heimat & Umwelt (IHU), ihu@a1.net
Inge Rauscher: 0664/489 37 97
Renate Zittmayr: 0664/425 19 35
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