FPÖ – Stumpf ad Mahrer: Wer Kuchen am Wohnzimmertisch bäckt, der zahlt auch Integrationsverweigerern Sozialhilfe

Kurz vor dem Wiener Parteitag will Wiener ÖVP wieder mit FPÖ-Programm punkten

Wien (OTS) – „Herzlichen Dank für die Bestätigung der FPÖ-Politik“, richtet der Landesparteisekretär der FPÖ-Wien, Michael Stumpf, dem Wiener ÖVP-Chef Karl Mahrer aus. „Das Anwerfen der Kopiermaschine kurz vor dem Wiener ÖVP-Parteitag bestätigt uns in unserer jahrelangen Arbeit“, zeigt sich Stumpf zufrieden über die Anerkennung. Dass Mahrer in letzter Sekunde vor einer Wahl das Integrationsthema entdeckt und mit großen Versprechungen auf Stimmenfang geht, erinnert Stumpf an „Sebastian den Kurzen“, der mit fremden Federn zwar kurzfristig gewonnen, aber nach ausgebliebener Umsetzung der großen Ankündigungen umso tiefer gefallen ist. „Das möchte ich Mahrer gerne ersparen, darum hier ein paar Tipps gegen Fehler, die wohl beim Kopieren passiert sind“, greift Stumpf unterstützend ein.

1. Integrationsverweigerern zahlt man nicht weniger Sozialhilfe, sondern gar keine.
2. Männern, die Frauenrechte nicht akzeptieren, kürzt man nicht die Familienbeihilfe – man streicht sie.
3. Wenn man die Überfremdung an den Schulen nicht gutheißt, schützt man die Grenzen vor noch mehr Zuwanderung.
4. Wenn man mehr Polizei will, geht man nicht zur Kronen-Zeitung, sondern zu seinem Parteifreund, dem Innenminister.
5. Kuchen backt man nicht am Wohnzimmertisch, sondern in der Küche.

Stumpf hofft, Mahrer damit für die interne Wahl geholfen zu haben und ermutigt ihn, bei weiteren Unklarheiten nicht zu zögern, die Wiener FPÖ anzusprechen. „Wir erklären ihm gerne, wie es richtig geht“, so Stumpf abschließend. (Schluss)

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