Klika/Janoch ad Bäder: Soziale Kälte der Stadtregierung setzt sich fort

Tarife werden teurer und die Menschen in Wien ins kalte Wasser gestoßen.

Wien (OTS) – „Die soziale Kälte der Wiener Stadtregierung setzt sich offensichtlich in unserer Stadt weiter fort. Nun wird sogar in den Wiener Bädern die Temperatur reduziert“, so Bädersprecherin Gemeinderätin Julia Klika und Familiensprecherin Silvia Janoch angesichts der aktuellen Medienberichte.

Laut den Wiener Bädern werde die Wassertemperatur in den Becken von 26 auf 24 Grad gesenkt. Neben der Erhöhung der Bädertarife sei dies die nächste Maßnahme, die sich gegen die Badegäste in Wien richtet.

So sei jüngst in den städtischen Bädern beispielsweise der Preis für eine Erwachsenenkarte auf 6,20 Euro erhöt worden, obwohl sich in den letzten beiden Jahren die vergünstigten Tickets durchaus bewährt haben. „Eine Erhöhung der Bädertarife in diesen Zeiten ist schlichtweg unverantwortlich und zeigt, dass man seitens der Stadtregierung die Lebensrealität der Wienerinnen und Wiener aus den Augen verloren hat“, so Klika.

Maßnahmen richten sich gegen Familien

„Die Tarife werden teurer und die Menschen in Wien ins kalte Wasser gestoßen. Dies sind Maßnahmen, die sich geradezu direkt gegen Familien richten“, ergänzt Familiensprecherin Gemeinderätin Silvia Janoch.

Die Wiener Volkspartei plädiert dafür, dass bei der Stadtregierung endlich die nötige Vernunft einkehrt. „Diese Politik, die sich gegen die Bürgerinnen und Bürger richtet, muss endlich beendet werden“, so die beiden abschließend.

Die Wiener Volkspartei
Mag. Peter Sverak
Leitung – Strategische Kommunikation
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