ÖAAB: Den Menschen rasch mit Barem helfen!

Wir geben rasche Antworten auf die Teuerung, so Zarits

Wien (OTS) – „Die Teuerung der vergangenen Monate beschäftigt uns alle. Mit dem heute präsentierten Entlastungspaket wird den Menschen Geld zurückgegeben, das durch die hohe Inflation fehlt. Heute halten wir wieder die Versprechen, die wir den Österreicherinnen und Österreichern gegeben haben. Wir geben die Antworten und das rasch und unkompliziert“, zeigt sich ÖAAB-Generalsekretär Abg.z.NR Christoph Zarits anlässlich der heutigen Präsentation des dritten Maßnahmenpakets der Bundesregierung gegen die Teuerung.

„Insbesondere die Preistreiber, wie etwa Heizöl und Treibstoff, machen unser Leben immer teurer, daher setzt die Bundesregierung nun am richtigen Hebel an, und es wird so gut wie allen, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß, unter die Arme gegriffen. Neben der Ökosozialen Steuerreform, die bereits seit Anfang des Jahres wirkt, wurden bereits zwei Maßnahmenpakete geschnürt, und nun kommt ein drittes dazu, das zu einer breiten und spürbaren Entlastung führen wird. Mit Maßnahmen, die sofort wirksam werden, aber auch langfristig gesehen wirken. Besonders erfreulich für uns als Arbeitnehmervertretung ist die Abschaffung der kalten Progression ab 2023, also der schleichenden Steuererhöhungen. Damit bleibt nicht nur den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern mehr Geld zum Leben, auch eine Forderung aus unserem DNA-Programm wird umgesetzt. Auch mit der Valorisierung der Sozialleistungen ist eine weitere wichtige Forderung des ÖAAB nun Wirklichkeit geworden“, so Zarits weiter.

„Und was noch viel wesentlicher ist, den Menschen wird sofort geholfen. Noch heuer bekommen im Sommer besonders betroffene Gruppen 300 Euro bar auf die Hand. 500 Euro gibt’s für jede und jeden, und für Kinder die Hälfte, als Anti-Teuerungsbonus im Herbst. Die Erhöhung des Familienbonus auf 2.000 Euro wird vorgezogen. Gleichzeitig wird auch der Kindermehrbetrag auf 550 Euro erhöht. Eine 13. Familienbeihilfe wird im August in der Höhe von 180 Euro pro Kind ausgezahlt, und für das Jahr 2022 wird es einen erhöhten Absetzbetrag von 500 Euro geben, den man in der nächsten Arbeitnehmerveranlagung geltend machen kann“, erklärt der ÖAAB-Generalsekretär.

„Gerade in schweren Zeiten ist es wesentlich zu sehen, dass sich die Menschen auf die Politik verlassen können. Wir sorgen einmal mehr dafür, die Menschen zu entlasten, weil wir ihre Sorgen kennen. Das Ohr bei den Menschen zu haben, ist für uns wesentlich. Und gerade in diesen Tagen hat es sich gezeigt, wie groß die Sorgen sind. Darauf reagiert die Bundesregierung nun rasch und unkompliziert. Die Teuerung wird uns noch einige Zeit begleiten, doch wir haben die richtigen und vor allem raschen Antworten“, so Zarits abschließend.

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