Die Unterstützungserklärungen sind da: Dr. Michael Brunner kandidiert bei BP-Wahl

“Bundespräsident muss Wandel ermöglichen”

Wien (OTS) – Die MFG hat die nötigen Unterstützungserklärungen für das Antreten bei der BP-Wahl erhalten und wird diese am 31.8.22 im BMI übergeben. Damit ist für die junge Non-System-Partei der Weg frei für den nächsten Wahlerfolg. „Ich möchte mich aus tiefstem Herzen bei allen Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern für die Unterstützung bedanken“, zeigt sich Dr. Michael Brunner überwältigt.

“Werde kein Schweige- und Systempräsident sein”

“Die österreichische Bevölkerung hat in den letzten zweieinhalb Jahren viel Leid ertragen müssen. Neben menschenrechtswidrigen Corona-Maßnahmen wurden auch Korruptionsvorwürfe gegen Politiker in nie gekanntem Ausmaß publik. Nun verarmt die Bevölkerung zunehmend. Viele Menschen haben das Vertrauen in die österreichische Bundesregierung, den Bundespräsidenten, die Parteien, Konzerne und Systemmedien endgültig verloren. Ein Wandel kündigt sich an und diesem Wandel voran muss ein Bundespräsident stehen, der nicht systemtreu schweigt, sondern die österreichische Bundesverfassung und die Interessen des österreichischen Volkes vertritt.”

Rascher Aufstieg der jungen Non-System-Partei

Als sich am Valentinstag 2021 die Partei Menschen-Freiheit-Grundrechte (MFG) als Protestbewegung gegen unangemessene Covid-Maßnahmen und drohende Impfpflicht gründete, wurde sie von den Medien zuerst ignoriert, dann diffamiert und bekämpft. Gründer der neuen Bewegung ist der nunmehrige Präsidentschaftskandidat, der Wiener Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner. Er hat in den letzten zweieinhalb Jahren mehrere erfolgreiche Verfassungsbeschwerden gegen die Covid-Maßnahmen durchgesetzt. “Wir sind keine Partei im klassischen Sinn, wir sind eine Bürgerbewegung und werden die Freiheits- und Grundrechte der Menschen verteidigen”, so der Anwalt. Rasch erzielte die MFG politische Erdrutschsiege: Anlässlich ihres ersten Antretens bei den oberösterreichischen Landtagswahlen war sie die Wahlsiegerin und zog mit 6,23% in den Landtag ein. Bei den Gemeinderatswahlen im Februar im tiefschwarzen Waidhofen an der Ybbs – der Heimat von NR-Präsident Wolfgang Sobotka – brach die MFG die Absolute der ÖVP und holte auf Anhieb 17,1%. Bei den Gemeinderatswahlen in Tirol eroberte die Partei 64 Mandate. Auch bei den Ärztekammerwahlen war die Partei auf Anhieb erfolgreich und ist seitdem in Wien, Niederösterreich und im Burgenland in der Kammer vertreten.

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