FPÖ – Schnedlitz: Van der Bellen muss Reputation Österreichs wieder herstellen
Skandalöse Aussagen des IKG-Präsidenten schaden dem Ansehen des Landes
Nach den skandalösen Aussagen des Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde sieht FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz den amtierenden Bundespräsidenten gefordert: „Die Wortmeldung von Herrn Deutsch eignet sich nicht einmal für ‚Dirty Campaigning‘. Die Beschimpfung eines Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten hat auch zur Folge, dass Österreichs Ansehen international Schaden erleidet. Jetzt sind klare Worte des amtierenden Bundespräsidenten und eine Distanzierung von Deutschs Aussagen gefordert.“
Van der Bellen sei bei dem Termin, wo diese Aussage getroffen wurde, unmittelbar dabei gewesen. Schnedlitz geht nicht davon aus, dass der Bundespräsident vorab vom Plan des IKG-Präsidenten informiert wurde. Gerade deshalb sei eine Reaktion Van der Bellens unabdingbar. „Van der Bellen hat einen kurzen und vor allem fairen Wahlkampf versprochen. Wenn nun einer seiner Unterstützer derart eskaliert und einen Mitbewerber um das Amt des Bundespräsidenten beschimpft, dann muss es von Van der Bellen eine Erklärung dazu geben“, forderte der FPÖ-Generalsekretär abschließend.
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