SPÖ-Wimmer: Mutter-Kind-Pass darf nicht fallen!

Regierungssäumigkeit riskiert Gesundheit von Müttern und Kindern

„Die Einführung des Mutter-Kind-Passes war ein außerordentlicher Schritt um Kinder- und Müttersterblichkeit zu verringern und war ein unschätzbarer Beitrag zur Bekämpfung und Ausrottung von Krankheiten. Dass dieser nun wegen Regierungssäumigkeit auf dem Spiel steht, ist ein außerordentliches Versagen der Bundesregierung. Der Mutter-Kind-Pass muss eine Kassenleistung bleiben!“, so SPÖ-Familiensprecherin Petra Wimmer zum möglichen Aus des Mutter-Kind-Passes. Weiter: „In Zeiten der Teuerung darf es nicht sein, dass Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen von den Eltern vorgestreckt werden müssen. Der Gesundheitsminister muss sicherstellen, dass das Mutter-Kind-Pass nicht um eine einzige Leistung gekürzt wird!“****

Eltern brauchen die Sicherheit, dass die nötigen Untersuchungen zeitgerecht durchführen können, fordert Wimmer ein: „Dabei geht es auch um die Ausbezahlung von Familienleistungen. Niedrigverdiener*innen könnten davon doppelt getroffen werden. Die Gesundheit von Mutter und Kind darf keine Frage des Einkommens sein!“

Petra Wimmer kündigt dazu parlamentarische Anfragen an: „Wir stellen Rauch zur Rede. Es besteht dringender Handlungsbedarf.“ (Schluss) sd/up

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