Freiheitliche Wirtschaft spricht sich klar gegen die Masken- und Testpflicht aus!

Der Wirtschaft reicht es – Wir nehmen das nicht mehr hin!

Die permanente Angst- und Krisenstimmung setzt die Bevölkerung und somit Österreichs Wirtschaft massiv unter Druck. Die Regierung macht nichts, um den Bürger aus diesem negativen Teufelskreis zu befreien. Im Gegenteil, nun droht sie wieder mit Corona-Maßnahmen, so der stv. Bundesobmann, Reinhard Langthaler in einer Aussendung.

Langthaler dazu: „Wir alle stehen bereits genug unter Druck. Die derzeitige Energiekrise, Ukrainekrise, Produktteuerung, Kreditzinsanhebung, Lebensmittelteuerung und Einführung der CO2-Steuer sind kaum zu bewältigen. Niemand weiß, wie er die kommenden Mehraufwendungen stemmen soll. Diese Unsicherheit schränkt den Konsum im Handel bereits massiv ein. Durch die Ankündigung der Regierung, die Maskenpflicht und Corona-Maßnahmen zu verschärfen, setzt die Politik einen weiteren negativen Aspekt und gefährdet somit den Konsum und dadurch auf längere Sicht auch das Sozialsystem in unserem Land!“

Die FW fordern nicht nur die Einstellung der Maskenpflicht, sondern auch das Ende der Tests, weil diese Maßnahmen in keinem Verhältnis zur geschürten Angst und Unsicherheit stehen. Durch die ständige Verbreitung von Panik hinsichtlich Corona und den Aussagen von sogenannten Experten leben viele Bürger nur noch in Angst und Schrecken. Zu viel psychischer Druck gefährdet ebenfalls die Gesundheit und führt unausweichlich zu Krankheit und Resignation, so Langthaler.

Mitarbeiter, die symptomlos Corona-positiv sind, trauen sich nicht zur Arbeit, da Sie Angst haben gemobbt zu werden. So bleiben diese zumindest 5 manche auch 10 Tage dem Betrieb fern, was wiederrum die Unternehmer unter Druck setzt, die für diese Quarantäne keinen Euro mehr an staatlicher Entschädigung als Ersatz von Ausfallzeiten erhalten. Die Irrfahrt der Corona-Politik der Regierung muss sofort beendet werden. Was wir brauchen ist keine Krisenstimmung, sondern Zukunftshoffnung sowie positive Aspekte wie es in Zukunft weiter geht. Die Unternehmen verlangen zu Recht Investitionssicherheit, Planungssicherheit und eine funktionierende Infrastruktur, zu der auch eine erschwingliche Energiebeschaffung zählt, so Langthaler

„Daher fordern wir die Regierung auf, endlich aufzuwachen, wieder vorrausschauend und gesamtheitlich zu agieren und nicht einen Brandherd nacheinander zu entfachen. Wir brauchen keine abgehobene, weltfremde Politelite oder Spaßpolitiker. Gerade in einer Zeit voller Krisen brauchen wir Politiker, die mit Herz und Hirn für Österreich und seine Bürger arbeiten und dem Wort Volksvertreter wieder gerecht werden“, so Langthaler abschließend.

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