Barilla inspiriert zum „Passiven Kochen“. Eine nachhaltige Art, Pasta zu kochen

Pasta kochen und ganz nebenbei den Planeten und Ressourcen schonen? Barilla präsentiert mit der „Passives Kochen“-Methode („Passive Cooking“) einen Ansatz für die Umsetzung.

Schon gewusst, dass das Zubereiten und Kochen von Speisen den viertgrößten Anteil am Energieverbrauch eines Haushalts hat[1]? Das liegt daran, dass in den meisten Haushalten noch Herde verwendet werden, die noch nicht an die technischen sowie energieschonenden Standards angepasst sind, die zur Verringerung des Klimawandels entwickelt wurden.

Im Einklang mit der Unternehmensphilosophie, inspiriert Barilla nun weltweit Menschen mit der „Passives Kochen“ -Methode („Passive Cooking“) ein Zeichen der Liebe für unseren Planeten zu setzen. „Passives Kochen“ ist eine umweltfreundlichere Art Pasta zu kochen. Haushalte, die den Ansatz des passiven Kochens verfolgen möchten, können durch simple Maßnahmen beim Kochen von Pasta einen positiven Einfluss auf die Umwelt, den Klimawandel und den eigenen Energieverbrauch nehmen. Diese nachhaltige Art des Kochens ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie Konsument*innen mit einfachen Mitteln und ohne Einschränkungen einen aktiven Beitrag zum Schutz unseres Planeten leisten können. 

_„Die Welt, in der wir leben, liegt uns am Herzen – und wir haben uns verpflichtet, unseren Beitrag zur Verringerung der Umweltbelastungen auf unseren Planeten zu leisten. Aus diesem Grund arbeiten wir kontinuierlich daran, die Effizienz der Produktionsprozesse zu verbessern und die Umweltauswirkungen in Bezug auf CO2-Emissionen und Wasserverbrauch zu reduzieren.“ – _BARILLA NACHHALTIGKEITSREPORT [2]

„Passives Kochen“ ist eine umweltfreundlichere Art Pasta zu kochen. Wie funktioniert das? Die Pasta benötigt lediglich zwei Minuten im kochenden Wasser und verbleibt anschließend bei ausgeschaltetem Herd mit dem Deckel am Topf im heißen Wasser bis sie „al dente“ ist. So wird Energie gespart und der CO2-Ausstoß bis zu 80%* verringert. 

(*im Vergleich zur herkömmlichen Kochmethode. Die Kochphase bis zum Erreichen des Siedepunktes des Wassers ist ausgenommen. Berechnung erfolgt unter Berücksichtigung einer Kochzeit von 10 Minuten mit Gas- oder Elektroherd.)

WAS STECKT HINTER DER „PASSIVES KOCHEN“-METHODE?  

Passives Kochen ist eine alternative Zubereitungsart für Pasta, die Energie spart und den CO2-Ausstoß verringert. Der Kochprozess kann von Lebensmittel zu Lebensmittel variieren. Für die Zubereitung von Pasta empfiehlt Barilla die folgenden Schritte:

SCHRITT 1:    Einen Liter Wasser pro 100g Pasta mit 7g Salz in einem Topf zum Kochen zu bringen. 

SCHRITT 2:    Die Pasta 2 Minuten lang bei eingeschalteter Hitze kochen und gelegentlich umrühren.  

SCHRITT 3:    Nach 2 Minuten Kochzeit den Herd ausschalten und den Topf sofort mit einem Deckel verschließen. 

SCHRITT 4:    Die Pasta nun so lange im heißen Wasser lassen, wie es die empfohlene Kochzeit für die gewählte Pastasorte vorsieht. 

SCHRITT 5:    Sobald die Pasta „al dente“ gekocht ist, das Wasser abgießen und genießen. Buon appetito!

Die Methode des passiven Kochens („Passive Cooking“) ist eine uralte Kochtechnik, die noch immer auf traditionelle Weise von italienischen Nonnas und auch von Davide Oldani, dem Chefkoch des mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Restaurants DO, praktiziert wird. Oldani setzt diese Praktik in seinem Restaurant in Mailand sowie privat präferiert als energieeffiziente und bewährte Methode zur perfekten „al dente“-Zubereitung von Pasta ein. 

Auch Prominente Fans wie Mikaela Shiffrin, schicken einen Aufruf an alle Pasta-Fans. https://www.instagram.com/p/Cjk3cuHA0WI/  

WIE KANN DAS KOCHEN VON PASTA EINEN BETRAG DAZU LEISTEN DEN PLANETEN ZU RETTEN? 

Eine Portion Pasta mag nicht viel erscheinen, doch es werden täglich 438 Millionen Portionen Pasta weltweit verzehrt.[3]Daher kann eine kleine Änderung in der Art und Weise, wie Pasta gekocht wird, erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt haben – und zwar im positiven Sinne.  

Um die „Passives Kochen“-Methode zu unterstützen und zu erklären, bietet Barilla nicht nur eine Tabelle für die benötigte Kochzeit, sondern hat auch eigens einen WhatsApp-Bot-Service implementiert. Dieser Service beantwortet Fragen detailliert und stellt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung bereit. Außerdem haben die Anwender*innen hierüber die Möglichkeit, ihre persönlichen Erfahrungen mit der „Passives Kochen“-Methode zu teilen.  

Darüber hinaus gibt es für alle technisch Affinen den smarten „Passive Cooker“4[4]. Ein von Barilla initiiertes Open-Source-Project, mit in limitierter Auflage hergestellten Prototypen. Das entwickelte „Passive Cooker“-Gerät wird während des Kochens auf dem Topf platziert, erkennt so den Siedepunkt des Wassers und bestimmt genau die optimale Kochzeit für die Pasta. Das technische Gerät ist über eine App mit dem Smartphone der jeweiligen Anwender*innen verbunden und schlägt Alarm, wenn die Pasta fertig gekocht und „al dente“ ist. Jeder der Dinge gerne selber baut, kann sich die Open-Source-Dateien und die Bauanleitung für das Gerät auf der Barilla Website herunterladen. 

Diese Koch-Methode kann so auf simple und zugleich effektive Weise dazu beitragen, Energie zu sparen, bis zu 80% der CO2 -Emissionen zu reduzieren und den individuellen CO2-Fußabdruck[5] zu verringern. 

www.barilla.com/de-at/passives-kochen 

Die „Passives Kochen“-Methode kann nicht nur Energie einsparen sondern garantiert auch, dass die Lieblingspasta nach wie vor perfekt gelingt.  

Bei Barilla wird mit Leidenschaft daran gearbeitet, den Menschen die Freude an gutem Essen näher zu bringen und Qualität zur Wahl für ein besseres Leben zu machen – für jeden Einzelnen und für den Planeten. Etwas so Traditionelles wie die Art und Weise, wie wir Pasta kochen zu nutzen, um CO2-Emissionen zu reduzieren, ist eine Revolution, die mehr als 400 Millionen Teller pro Tag beeinflussen könnte. Da Barilla fest daran glaubt, dass kleine Gesten einen bedeutenden Wandel bewirken können, setzen wir darauf, dass sich weitere Pasta-Liebhabende der „Passives Kochen“-Bewegung anschließen werden. Gemeinsam kann dadurch eine große Veränderung für den Planeten bewirkt werden. 

Neben den permanenten Anstrengungen von Barilla ein Zeichen der Liebe für den Planeten wie Plastikreduktion, recyclingfähigen Verpackungen, Rohstoffen aus nachhaltigen Lieferketten, der Kompensation von Emissionen oder der Unterstützung von nachhaltiger Landwirtschaft zu setzen, inspiriert Barilla auch Konsument*innen dazu, einen kleinen aber wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu setzen. Alle Information hierzu, können auch im Detail im Barilla Nachhaltigkeitsreport nachgelesen werden. 

ÜBER DIE BARILLA GROUP 

Barilla wurde 1877 – vor 145 Jahren – von Pietro Barilla in einer Bottega in Parma als Brot- und Teigwarengeschäft gegründet und hat sich über die Jahre zu einem der bedeutendsten italienischen Nahrungsmittelunternehmen entwickelt. Nach wie vor in Familienbesitz und nicht börsennotiert, wird Barilla von den Brüdern Guido, Luca und Paolo geleitet. Heute ist BARILLA in Kontinentaleuropa führend im Bereich Pasta und Fertigsaucen, Marktführer in Italien bei Backwaren sowie in Skandinavien bei Knäckebrot. Weltweit konnte sich BARILLA seine Top-Position als Lebensmittelhersteller mit jeder Menge italienischem Fachwissen erarbeiten. Dabei setzt sich das Familienunternehmen für eine köstliche, herzhafte und gesunde Ernährung ein, die sich an der Mittelmeerdiät und dem italienischen Lebensstil orientiert. 

Als Pietro Barilla vor 145 Jahren sein Geschäft in Parma eröffnete, ging es ihm vor allem darum, gute Lebensmittel herzustellen. Dieser Grundsatz ist heute zum Geschäftsprinzip von Barilla geworden. So arbeiten aktuell 8.700 Menschen, die diese zentralen Werte und die Leidenschaft für Qualität teilen, für das Unternehmen und innerhalb der Lieferantenkette. Die BARILLA Group besitzt 28 Produktionsstätten, wovon sich die Hälfte in Italien befindet. Dort werden täglich über 6.000 Qualitätskontrollen durchgeführt. Zum BARILLA Group Portfolio zählen unter anderem BARILLA, Mulino Bianco, Pavesi, Wasa, Harrys, Filiz, Yemina, Vesta, Misko und Voiello. Das Ziel der Gruppe ist es, den Menschen die Freude an hochwertigen und sorgfältig zubereiteten Lebensmitteln zu vermitteln, die mit ausgewählten Zutaten aus verantwortungsvollen Lieferketten hergestellt werden, um zu einer besseren Gegenwart und Zukunft beizutragen. Der Sitz der BARILLA Austria GmbH befindet sich in Innsbruck. 

www.barillagroup.com

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[1] Eurostat  

[2] Barilla Nachhaltigkeitsreport 

[3] IPO, Internationale Pasta Organisation, 2019 

[4] Hinweis: Bei diesem Produkt handelt es sich um einen Prototyp, der nicht für den Massenmarkt erhältlich ist 
[5] Barilla, “Die passive Pasta-Kochmethode”, erstellt von LCE und geprüft von DNV   

GUT 7 – PR Boutique im Palais Szechenyi
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