FPÖ – Berger: Klimachaoten in Favoriten gehören angezeigt und hart bestraft

Lahmlegen des Wiener Verkehrs wird das Klima nicht retten

„Es ist kein Kavaliersdelikt, den Frühverkehr mit sinnlosen Aktionen unter dem Deckmantel des Klimaschutzes lahmzulegen“, kommentiert der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Favoriten die heutige Klebeaktion auf der Triesterstraße. Während die Polizei am Gürtel im 19. Bezirk schnell reagieren konnte und die selbsternannten Klimaschützer ruckzuck von der Straße gebracht hat, ist das im 10. Bezirk nicht gelungen. Ein kilometerlanger Stau bis vor die Tore Wiens war die Folge. „Auch hier zeigt sich, wie groß der Bedarf an mehr Polizisten im Bezirk ist“, sagt Berger und verweist auf diese langjährige, freiheitliche Forderung.

Durch das Schikanieren von Autofahrern in der österreichischen Bundeshauptstadt werde das Klima wohl kaum gerettet, ist Berger überzeugt. „Die Sinnhaftigkeit solcher Aktionen ist definitiv nicht gegeben – ganz im Gegenteil! Schließlich ist es kein Geheimnis, dass sich der Ausstoß von CO2 dadurch deutlich erhöht und nicht reduziert. Folglich ist die Blockade von Pendlerrouten im Morgenverkehr viel mehr ein Schuss ins Knie als alles andere“, ist der Freiheitliche sicher. Er fordert harte Strafen zur Abschreckung, damit der Wiener Berufsverkehr zukünftig nicht mehr gestört wird. 

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