ÖHV-Veit: Budget, Privatwirtschaft und Konsumenten entlasten mit alternativer Energie-Preis-Strategie
Der Energiekostenzuschuss soll fortgeführt werden.
Bekanntlich hat laut WIFO der Tourismus Österreichs Konjunktur über Wasser gehalten. „Aus Verantwortung für morgen“, zitiert ÖHV-Präsident Walter Veit aus Finanzminister Brunners Budgetrede, „müssen wir jetzt schauen, dass es so bleibt.“ Im Budget 2023 plant das Finanzministerium im Kapitel 40 für den Tourismus strategische Initiativen für Arbeitsmarkt und Energiemanagement: „Das sind sicher die wichtigsten strategischen Maßnahmenfelder.“ Dass eine einzelne Branche für die Energiewende 5,7 Mrd. Euro erhält, alle anderen, vom Handel über das Gewerbe bis hin zum Tourismus, ausgespart werden, sei nur schwer nachvollziehbar: „Wir sitzen alle in einem Boot.“
ENERGIEKOSTENZUSCHUSS WEITERFÜHREN
Auch akute Herausforderungen müssten sich im Budget abbilden: „Der Energiekostenzuschuss ist vor Beginn der Heizsaison ausgelaufen. Aber genau da brauchen wir ihn am dringendsten, und die geht bis ins nächste Jahr“, wünscht Veit sich, dass dieser für das letzte Quartal 2022 und das nächste Jahr fixiert wird. Wie die Mehrkosten im Energiebereich für Privatpersonen, Privatwirtschaft und den Bund eingedämmt werden können, liege auf der Hand: „Die wenigen Stromversorger, die Gas verstromen, direkt beim Gaseinkauf unterstützen. Das ist billiger als den Stromeinkauf für ganz Österreich zu subventionieren“, so Veit.
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Martin Stanits
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