Wölbitsch/Krauss ad Wien Energie: SPÖ verhindert Aufklärung zum Schutz des Bürgermeisters

Versprochene Präsidialkonferenz und weitere Rechtsgutachten noch immer ausständig – Kein weiteres Verzögern der Einsetzung und Hoffen auf bessere Zeiten

„Es ist mehr als offensichtlich, dass es auch weiterhin starke Bestrebungen seitens der SPÖ gibt, die notwendige Aufklärung der Causa Wien Energie zu verhindern“, so der Klubobmann der Wiener Volkspartei, Klubobmann Markus Wölbitsch. Anscheinend soll der Bürgermeister, der im Zentrum des Finanzskandals rund um die Wien Energie steht, bestmöglich geschützt werden.
So habe der Gemeinderatsvorsitzende Thomas Reindl bis zum heutigen Tage entgegen seinen ersten Versprechungen keine weitere Präsidialkonferenz einberufen und auch die von ihm angekündigten Rechtsgutachten nicht vorgelegt. Es wird anscheinend auf die derzeitige Strompreisentwicklung gewettet, um das Milliarden-Risiko der Wien Energie irgendwie zu reduzieren. Glück als Kriterium für politisches Handeln zu machen, ist eigentlich der nächste Skandal, aber es passt gut ins Gesamtbild.

Die Wiener Volkspartei
Mag. Peter Sverak
Leitung – Strategische Kommunikation
+43 664 859 5710
peter.sverak@wien.oevp.at
https://wien.oevp.at

FPÖ Wien
Lukas Brucker MA
+436648527909
presse@fpoe-wien.at
www.fpoe-wien.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender

Kommentare sind geschlossen, aber trackbacks und Pingbacks sind offen.