FPÖ – Hafenecker: „ORF-GD Weißmann muss sofort aufklären, wer die ORF-Neujahrskonzert-Tickets an Klimaterroristen weitergegeben hat!“
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk darf nicht zum Propagandaorgan und Unterstützer der Klimaextremisten verkommen – Konsequenzen sind unabdingbar
„Es ist ein riesiger Skandal, dass offenbar ein ORF-Mitarbeiter den Klimaterroristen dabei geholfen hat, sich für eine massive Störaktion, die in letzter Sekunde verhindert werden konnte, ins traditionelle Neujahrskonzert einzuschleusen. Generaldirektor Weißmann muss sofort umfassende Untersuchungen einleiten und aufklären, wer die ORF-Tickets an diese Extremisten weitergegeben hat und entsprechende arbeitsrechtliche Konsequenzen setzen“, forderte heute FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA. Medienberichten zufolge hatten zwei der insgesamt sechs Klimaterroristen Eintrittskarten aus dem ORF-Kontingent, was der öffentlich-rechtliche Rundfunk mittlerweile auch bestätigt hat.
Überhaupt sei der gesamte Umgang des ORF mit den Klimaterorristen mehr als fragwürdig und eine Zumutung für die Zwangsgebührenzahler. „Die Berichterstattung über ihre kriminellen Vandalenakte und Straßenblockaden ist derartig unkritisch und wohlwollend, dass man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass sich so mancher am Küniglberg als PR-Abteilung dieser immer radikaler werdenden Extremistentruppe ansieht. Allein die Einladung der Klimaterroristen-Anführerin Martha Krumpeck in die ‚ZiB2‘, wo ihr eine Bühne zur Verbreitung ihrer absurden Weltuntergangsfantasien gegeben wurde, hat weder etwas mit kritischem Journalismus noch mit dem öffentlich-rechtlichen Auftrag zu tun“, so Hafenecker. Es sei völlig inakzeptabel, dass sich der aus Zwangsgebühren finanzierte Rundfunk immer mehr zum „Propagandaorgan der Klimasekte“ mache: „Das gilt insbesondere für das ,ZIB Magazin Klima´, in dem es sich seit kurzem auch der Leiter der ORF-Wetteredaktion Marcus Wadsak offenbar zum Auftrag gemacht hat, die Narrative des Klimawahns unreflektiert zu verbreiten. Dabei verschwimmt die Grenze zwischen Information und politischem Aktivismus völlig“, erklärte der freiheitliche Generalsekretär weiter.
Diese unverhohlene Sympathie für die Klimaextremisten, die einer offenen Parteinahme gleiche, sei auch ein weiterer Beweis dafür, wie wichtig die Abschaffung der ORF-Zwangsgebühren und eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sei: „Es kann nämlich nicht sein, dass Millionen Zwangsgebührenzahler, die null Verständnis für die irren Aktionen dieser Klimaterroristen sowie deren absurde Forderungen haben und von ihnen auf der Straße in den Stau gezwungen werden, in Dauerschleife vom ORF die Behelligung mit deren politischen Agenda ohne ein Wort der Kritik erdulden müssen. Schon gar nicht darf es sein, dass ihre Gebührengelder auch noch dafür missbraucht werden, dass diesen Klimaterroristen für ihre Aktionen vom ORF die Tür geöffnet wird, wie dies beim Neujahrskonzert der Fall war!“
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