MAK 2023: Angewandte Vielfalt – Zwischen Geschichte, Gegenwart und Zukunft

Das MAK lud zur Jahrespressekonferenz

Mit drei zeitgleichen Ausstellungen – „FALTEN“, „BIRKE GORM: dead stock“ und „SONJA BÄUMEL. ENTANGLED RELATIONS—ANIMATED BODIES“ – eröffnet das MAK am 31. Jänner ein höchst vielfältiges Programm 2023. Die diesjährigen Themen spannen einen weiten Bogen über die unterschiedlichen im MAK vertretenen Themen und Sammlungsbereiche und vertiefen den interdisziplinären Ansatz, wie er bereits in der vielschichtigen Ausstellung „THE FEST. Zwischen Repräsentation und Aufruhr“ (zu sehen bis 7.5.2023) verfolgt wird. So beschäftigt sich „/imagine: Eine Reise in die Neue Virtualität“ mit dem virtuellen Raum, „FABRIC OF COMMUNITY. Textil und Keramik in der zeitgenössischen Kunst“ legt Schnittstellen zwischen bildender und angewandter Kunst, Architektur und Musik offen, während die Ausstellungen „GLANZ UND GLAMOUR. 200 Jahre Lobmeyr“ und „WIENER WELTAUSSTELLUNG 1873 REVISITED. Ägypten und Japan als Europas „Orient“ an die Entstehung der MAK Sammlung anknüpfen.
„Wir blicken auf ein Jahr 2022, das der inhaltlichen und räumlichen Öffnung des Hauses, der Diversität auf vielen Ebenen, neuen Kontextualisierungen der Sammlung aus zeitgenössischer und postkolonialer Perspektive und auch einem verstärkten Fokus auf Künstlerinnen und Gestalterinnen gewidmet war. Wir freuen uns, diese Schwerpunkte auch im Jahr 2023 fortzuführen und weiterzuentwickeln“, so Lilli Hollein, Generaldirektorin des MAK, anlässlich der MAK Jahrespressekonferenz am 17. Jänner 2023.

MAK-Presse und Öffentlichkeitsarbeit
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