FPÖ – Schnedlitz zu Streit in SPÖ Niederösterreich: „Jede rote Stimme ist eine verlorene Stimme“

„Nach roten Streitigkeiten im Bund bricht das Chaos nun auch in Niederösterreich auf offener Bühne aus. Das zeigt einerseits, dass nicht einmal die eigene SPÖ-Spitze ihren Kandidaten Franz Schnabl wählen würde, und andererseits auch, dass jede Stimme für die SPÖ eine verlorene Stimme ist. Niemand kann die Herausforderungen der Bevölkerung lösen, der nur mit sich selbst mit parteiinternen Intrigen und Streit beschäftigt ist“, stellte der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz heute fest. 

Dabei sei Babler laut Freiheitlichen maximal ein Angebot für den Untergang. „Jeder kennt Bablers Politik. Wer Babler wählt, wählt Traiskirchner Zustände in ganz Niederösterreich“, so Schnedlitz weiter. 

Rendi-Wagner hat ihre Partei nicht mehr im Griff. Karrieristen-Spielchen nun auch in Niederösterreich. „Diese Partei ist wohl eine einzige Schlangengrube, in der sich keiner mehr trauen kann, dem anderen den Rücken zuzuwenden. Den Roten geht es längst nicht mehr um die Menschen, sondern augenscheinlich nur noch um eigene Posten. Dass dieser Umstand aber ausgerechnet vor einer Landtagswahl auftritt, zeigt, wie bankrott diese Partei – von Rendi-Wagner bis zu den Landesgruppen – ist“, reagierte heute der freiheitliche Generalsekretär auf aktuelle Medienberichte. 

„Die SPÖ ist vollkommen führungslos und taumelt ohne realpolitischen Inhalt umher. Die rote Chefin Rendi-Wagner dürfte ihre Mannschaft wohl nicht im Griff haben, denn sonst würde ein solcher Fauxpas nicht passieren, aber schon die SPÖ-Klausur hat gezeigt, dass auch die Bundes-SPÖ nicht hinter ihrem NÖ-Spitzenkandidaten Schnabl stehen dürfte, nachdem dieser dort keinerlei Bühne bekommen hat“, so Schnedlitz. 

„Jetzt spitzt es sich in den letzten Tagen also zwischen Mikl-Leitner und Udo Landbauer zu. Aufgrund der jüngsten Ereignisse in der SPÖ laden wir weiterhin alle enttäuschten ehemaligen SPÖ-Sympathisanten ein, den Weg mit uns Freiheitlichen zu gehen. Udo Landbauer ist und bleibt der einzige verbindende Gegenpol zur abgehobenen ÖVP in Niederösterreich, insbesondere nachdem sich die SPÖ im Finale durch internen Streit und Sesselrücken selbst aus dem Spiel nimmt“, so Schnedlitz.

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