FPÖ – Ecker: FGM ist ein Verbrechen und wer das nicht akzeptiert, darf gleich wieder dahin zurückfahren, wo er hergekommen ist!

FPÖ fordert erneut härtere Strafen und die Verbesserung der Nachverfolgung dieser

Am Internationalen Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung erneuerte die freiheitliche Frauensprecherin NAbg. Rosa Ecker, MBA ihre Forderung nach härteren Strafen sowie die Verbesserung der Nachverfolgung gemeldeter FGM-Fälle in Bezug auf die Strafverfolgung und Verurteilung. Laut einer Studie des Europäischen Instituts für Gleichstellungsfragen aus dem Jahr 2021 „liegen bisher kaum Informationen über die Zahl der Fälle und Strafverfahren vor und daher ist es schwer zu beurteilen, inwieweit die bestehenden Gesetze zur Bekämpfung von FGM wirklich durchgesetzt werden“. „Anlaufstellen und Aufklärung sind natürlich auch wichtig, aber um das Problem effektiv eindämmen und so Mädchen und Frauen in Österreich vor diesem grausamen und verabscheuungswürdigen Verbrechen am weiblichen Körper wirklich schützen zu können, müssen wir auch wissen, ob unsere Gesetze auch wirklich so effektiv sind, um die importierte Problematik der weiblichen Genitalverstümmelung in Österreich einzudämmen. Das ist derzeit noch immer nicht der Fall. Anstatt PR-Touren durch Beratungsstellen zu machen, sollte die ÖVP-Frauenministerin ihre Prioritätensetzung überdenken und das tun, was wirklich effektiv etwas bewirken würde.“

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