FPÖ – Nepp: Verschlechterung der psychischen Gesundheit vieler Wiener hat Ludwig zu verantworten

Einer Umfrage des Psychosozialen Dienstes (PSD) zufolge, hat sich die psychische Gesundheit der Wienerinnen und Wiener deutlich verschlechtert. Für den Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, trägt SPÖ-Bürgermeister Ludwig daran maßgeblich die Verantwortung. „Durch die schikanösen Corona-Maßnahmen, die in Wien immer besonders streng und unverhältnismäßig waren, ist es wenig verwunderlich, dass die Umfrage so ein Ergebnis ergibt. Allein die Tatsache, dass Ludwig maßgeblich am Lockdown für Ungeimpfte festgehalten hat, einen Lockdown nur für Wiener ausgerufen hat und sie sogar daran hindern wollte, in die benachbarten Bundesländer zu fahren, hat wohl nicht zuletzt dazu geführt, dass die Pandemie vor allem mit den Psychen der Wienern etwas gemacht hat. Ludwig muss sich den Vorwurf gefallen lassen, die seelische Gesundheit zahlreicher Menschen nachhaltig geschädigt zu haben.“ 

Hinzu kommt, dass es in Wien vor allem im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie viel zu wenig Plätze gibt. Diese Befragung sollte Grund genug sein, zu handeln. „Betroffene wissen oft nicht, wo sich hinwenden sollen. Wenn dann der erste Schritt gewagt ist, werden sie von den Krankenhäusern und Einrichtung auf Grund von Platzmangel jedoch abgewiesen. Es wäre das Mindeste, wenigstens jetzt umgehend dafür zu Sorge zu tragen, diese Missstände in der psychiatrischen und psychologischen Betreuung zu beseitigen“, schließt Nepp.

Freiheitlicher Rathausklub
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