GRAS zum Weltfrauentag: Den 8. März zum Feiertag machen

„Den 8. März zum internationalen Feiertag zu machen, ist ein längst überfälliges Zeichen der Anerkennung des feministischen Kampfs um Gleichstellung und Freiheit“, sagt Sarah Rossmann, Bundessprecherin der GRAS und Vorsitzende der ÖH Uni Graz. Darüber hinaus ruft die GRAS auf, am heutigen feministischen Kampftag auf die Straße zu gehen und sich dem Protest anzuschließen: „Es ist jetzt an der Zeit, lautstark im gemeinsamen Kampf gegen patriarchale Strukturen aufzutreten. Egal ob bei der Bezahlung, medizinischen Versorgung oder Bildung –  Frauen, trans, inter, agender und nicht-binäre Personen (FINTA) sind täglich mit Ungerechtigkeit in Österreich konfrontiert. Das ist schlichtweg nicht hinnehmbar“,  sagt Rossmann. 

Gemeinsame mit Menschen auf der ganzen Welt wird die GRAS heute auf die Straßen gehen, um sich für ihre Forderungen nach fairer Bezahlung, gerechter Verteilung von Arbeit, Lohntransparenz und einem Ende geschlechterbezogener Diskriminierung einzusetzen. „Wir kämpfen für eine Zukunft, in der alle Personen gleichberechtigt sind – dafür soll symbolisch der 8. März zum Feiertag werden. Egal ob auf der Hochschule, bei den heutigen Protesten auf der Straße oder zuhause: Nur gemeinsam können wir völlige Gleichstellung von Frauen, trans, inter, agender und nicht-binäre Personen in allen Lebensbereichen erkämpfen“ sagt Rossmann abschließend.

GRAS – Grüne & Alternative Student_innen
Elisabeth Hammer
Pressesprecherin
+43 664 88653424
elisabeth.hammer@gras.at

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